Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Gast

#451

2013-03-24 14:01


Bill Gates & meat - Bill Gates & Fleisch

www.thegatesnotes.com/GatesNotesV2/Features/Future-of-Food

Gast

#452

2013-03-24 14:48

Die Behörden machen Ihren Job nicht, also müssen wir es tun

Gast

#453

2013-03-24 18:52

Neue Folien bei Ethice:

I'm vegan and nothing has ever felt so right

www.ethice.de/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=16&Itemid=24

Gast

#454

2013-03-24 19:10


grosse worte - keine guten taten:
ferkel werden auch in dänemark immer noch ohne betäubung kastriert.....

http://multimedia.pol.dk/archive/00734/kastrering_sm_grise_734462a.jpg

Gast

#456

2013-03-24 19:20


Gast

#457

2013-03-24 19:58

es muß noch vielmehr für den Tierschutz getan werden, aber wenigstens ein Anfang

Gast

#458

2013-03-25 02:23

habe unterzeichnet, damit den armen Mitgeschöpfen das Leiden & Sterben nicht verlängert wird & auch das besonders grausame Schächten mit Betäubung erfolgt....ist ein Anfang, für mehr Menschlichkeit.
Wasmut Reyer

#459 Re:

2013-03-25 15:00

#450: - Kriminalsierung investigativer Tierschützer

Hier würde nur eine Änderung im Grundsätzlichen Abhilfe schaffen können. Der Rechtsphilosoph Arthur Kaufmann (Universität München) hat schon vor vielen Jahren im Rahmen einer Tagung zum Thema "Grausame Tierexperimente" (ich habe daran teilgenommen) darauf aufmerksam gemacht:

Es muß unter bestimmten Umständen eine Umkehr der Beweislast stattfinden, wie sie Juristen ja aus verschiedenen Rechtsbereichen durchaus bekannt ist. Nicht die "Tierschützer" müssen beweisen, daß die praktizierten Methoden tierquälerisch sind, sondern umgekehrt: Die Anwender von Methoden, die dem ersten Anschein nach, qualvoll sind, müßten beweisen, daß dieser Anschein ein Irrtum ist. Können sie das nicht – und das dürfte fast immer der Fall sein – wäre diese Methode zu verbieten und ihre Praktizierung mit empfindlicher Strafe zu bedrohen.

Hier die Quelle für Leser, die es genauer wissen wollen: Tierversuche und medizinische Ethik. Beiträge zu einem Heidelberger Symposion.  Hrsg. v. Wolfgang Hardegg u. Gert Preiser (Frankfurter Beiträge zur Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Bd.3). Verlag Olms/ Weidmann, Hildesheim 1986.

 


Gast

#460 FROHE OSTERN: ZEICHEN UND WUNDER GESCHEHEN - SENSATIONELL

2013-03-26 00:18

Papst fordert auf, auf Lamm und Babyziegenfleisch an Ostern zu verzichten und statt dessen vegetarische Gerichte zu wählen

http://www.lapresse.it/cronaca/pasqua-animalisti-a-san-pietro-basta-strage-agnelli-non-e-cristiano-1.304447

----(Übersetzung I. Hawel via AFP Berlin; übernommen von FB): *Der Papst fordert die Bevölkerung auf, auf Lamm und Babyziegenfleisch an Ostern zu verzichten und statt dessen vegetarische Gerichte zu wählen. Es ist grausam was den Tieren angetan wird, denn es sterben dabei über 250000 Tierkinder an einem Tag. Viele davon nicht älter als 30-40 Tage. Der Mutter entrissen und getötet.
Der Mensch soll die Schöpfung ehren und er sagt, dass das Töten und Essen von Lämmern zu Ostern nichts mit der christlichen Religion zu tun hat....das Lamm auf den Schultern vom Hirten symbolisiert die gerettete Seele durch Christus!!! So ein brutaler Akt hat nichts mit dem Fest der Auferstehung zu tun... Und nichts in dieser harten und brutalen Welt zu
suchen...* ----

Wenn die Übersetzung stimmt, mal eine positive, überraschende Sache.

Gast

#461 Mit dem Segen des Papstes nun auch Frohe Ostern für die Lämmer

2013-03-26 01:03


Gast

#462 Osterlamm, bitte nur lebend!

2013-03-26 01:04


Gast

#463

2013-03-26 10:33

gausam!

Gast

#464 Frohe Ostern, bitte auch für die Osterlämmer

2013-03-26 12:42

Ostern steht vor der Tür. Für viele Menschen steht Lammbraten auf dem Speiseplan.
„Tradition“ nennt man das. – Wir wissen, was wirklich dahinter steht, denn Julia und Silvia erleben es bei ihren Einsätzen – hautnah.
Aus aktuellem Anlass deshalb hier eine Passage aus dem Buch meiner Frau „Mit den Augen der Liebe“:

Ein kleines Lamm. Wollig und weiß. Knapp drei Wochen alt.
Es schläft und zappelt im Traum. Es trinkt.
Kleine Tropfen Milch laufen ihm aus dem Mäulchen.
Mit großen Sprüngen saust es über die grüne Wiese.
Und bei lauten Geräuschen versteckt es sich blitzschnell unter dem Bauch der Mutter.

An einem Freitag wird es von groben Händen gepackt.
Die zusammengebundenen Beine tun ihm weh.
Es stinkt nach Benzin. Es ist dunkel.
Hin und her rollt es im Kofferraum. Vor und zurück. Nirgends ein Halt.
Das Lamm macht ein Bächlein vor Angst.
Plötzlich grelles Licht.
Das Lamm wird auf den Boden gelegt.

Im Metzgerladen.
Das Lamm zittert vor Angst.
Es kauert sich zusammen.
Unter den Körperteilen anderer Lämmer, die von den großen Haken hängen.
Hier soll es warten. Auf einen Käufer. Auf einen Christen.
Auf jemanden, der die Auferstehung von Gottes Sohn feiern will mit dem Tod dieses Kindes.

Aber der kommt nicht.
Nein, an diesem Karfreitag kommt er nicht.
Stattdessen kommen zwei Menschen.
Zwei, die das Lamm loskaufen.
Zwei, die es wegtragen auf ihren Armen.
Zwei Menschen, die sich nicht stören am Gestank von Urin und Durchfall.
Zwei Engel, hinabgestiegen in das Reich des Todes.
So wird das Gotteslamm gerettet.

Dieses Lämmchen hat Glück gehabt.
Denken Sie an Ostern an alle andern ‚Nutz’tiere und machen Sie dem Tod einen Strich durch die Rechnung. Verzichten Sie auf Fleisch und setzen Sie ein Zeichen für das Leben.
Und: Geben Sie diesen Text weiter in der Familie, an Freunde und Bekannte.
Verschenken Sie das Buch meiner Frau zu Ostern. Im Namen der Liebe.

Ein frohes, lebendiges Osterfest wünscht Ihnen herzlich
Ihr Michael Blanke

PS: Das Buch von Christa Blanke „Mit den Augen der Liebe“ bekommen Sie im Shop unter
http://shop.animals-angels.de/ oder Telefon: 06821/9316851
Es kostet 12,80 € (15,50 CHF) zuzügl. Versandkosten – im Doppelpack mit „Da krähte der Hahn“ 19,80 € (23,90 CHF).

Gast

#465 Leider eine falsche Papstmeldung

2013-03-26 12:54

Leider eine falsche Papstmeldung
Gesendet: Dienstag, 26. März 2013 um 11:01 Uhr
Von: schnitzel-ist-out
Betreff: Leider war die Papstmeldung falsch :-(
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=548333375189152&set=a.341627142526444.77939.325274927494999&type=1&theater

Italienischen Tierschutzvereine und N I C H T der Papst – fordern die Gläubigen auf an den Ostertagen kein Lamm zu essen. Offizielle Pressemittelung http://www.enpa.it/it/

Die italienischen Tierschutzvereine für den Schutz der Tiere und der Umwelt (Enpa, Lav, Oipa, Leidaa, Lega del cane, Marevivo) haben dem Papst für folgendes Statement gedankt:

"Alle Verantwortungsträger auf wirtschaftlichem, politischem und sozialem Gebiet, alle Männer und Frauen guten Willens möchte ich herzlich bitten: Lasst uns "Hüter" der Schöpfung, des in die Natur hineingelegten Planes Gottes sein, Hüter des anderen, der Umwelt; lassen wir nicht zu, dass Zeichen der Zerstörung und des Todes den Weg dieser unserer Welt begleiten! "

Diese Bitte hat er während seiner Einführungsmesse an die christliche Gemeinde gerichtet, während einige Vertreter der oben benannten italienischen Tierschutzvereine sich auf dem Petersplatz befanden um die Menschen dazu aufzurufen an Ostern kein Lamm zu essen.

Und so ist es auch kein Zufall, dass die Kampagne der italienischen Tierschutzverbände gegen Fleisch und gegen das Töten und den Verzehr von Lämmern gerade jetzt am Palmsonntag auf dem Petersplatz stattfand.
Die Osterzeit und ihr Höhepunkt an Ostersonntag, führt dazu, dass nur für diesen einen Tag, mehr als 250.000 Tiere, die meist nur einige Wochen alt sind, geschlachtet werden. Tierbabies, die gerade mal 30-40 Tage leben, nachdem sie zuvor 5 Monate im Mutterleib herangewachsen sind.

Das Lamm hat eine sehr alte christliche Bedeutung und wird meist auf den Schultern eines Hirten dargestellt, wo es die auferstandene Seele Christi repräsentiert.
Die Schlachtung von Lämmern hat allerdings seinen Ursprung nicht in der christlichen Tradition sondern stammt aus dem AltenTestament.
„Es ist ein grausames Ritual, das in krassem Gegensatz zur Wiedergeburt und der Erneuerung des Glaubens und der Hoffnung steht, Es ist ein Ritual, das in unserer heutigen Gesellschaft, die geprägt wird durch Gewalt und Tod, nicht mehr nötig ist und nur den Interessen der Lebensmittelindustrie dient.“ So heißt es in der Pressemitteilung der italienischen Tierschutzorganisationen

Teil 1, Teil 2 folgt in der nächsten Kommentarspalte

Gast

#466 Teil 2 zu #465 Leider eine falsche Papstmeldung

2013-03-26 12:56

Unglücklicherweise wurde der Bericht der italienischen Zeitung "LaPresse.it" (http://www.lapresse.it/cronaca/pasqua-animalisti-a-san-pietro-basta-strage-agnelli-non-e-cristiano-1.304447) durch den Google Übersetzer falsch übersetzt und hat gestern auf vielen Tierschutzseiten zu einiger Verwirrung geführt (auch bei uns).
Tatsächlich sind es also n i c h t die Worte von Papst Franziskus I sondern die Forderung der italienischen Tierschutzvereine auf das Töten von Tieren zu verzichten und sich vegetarischen Alternativen zu zu wenden.

Es tut uns sehr leid, dies mitzuteilen, denn wir wissen, dass die gestrige (Falsch-)meldung bei vielen einen Funken Hoffnung geweckt hat.
Italienische Texte sind leider sehr sehr schwierig zu übersetzen, wenn man die Sprache nicht wirklich spricht und durch Google-Übersetzer entsteht oft leider ein falscher Zusammenhang.

Wir danken Laura Mattei für die richtige Übersetzung vom Italienischen ins Englische. Die Pressequellen und Übersetzungen ins Englische findet ihr hier auf Laura’s Seite: http://www.facebook.com/photo.php?fbid=361114370661654&set=a.328636407242784.67314.328629260576832&type=1

Teil 2, Teil 3 folgt in der nächsten Kommentarspalte

Gast

#467 Teil 3 zu #465 + 466 Leider eine falsche Papstmeldung

2013-03-26 12:57

Danke an Occupy for Animals für die Klärung der Angelegenheit:) http://www.facebook.com/photo.php?fbid=10200195492623425&set=a.1019266795337.2003580.1035177628&type=1&theater

From: schnitzel-ist-out
Sent: Monday, March 25, 2013 5:38 PM
To: schnitzel-ist-out
Subject: Eine gute Nachricht vom neuen Papst!!!!!!

Aus FB:

Jetzt wird es sogar für die Christen eng ;o) Der Papst hatte ne Empathie-Erleuchtung. Hallelujah!

"Der Papst fordert die Bevölkerung auf, auf Lamm und Babyziegenfleisch an Ostern zu verzichten und statt dessen vegetarische Gerichte zu wählen. Es ist grausam was den Tieren angetan wird, denn es sterben dabei über 250000 Tierkinder an einem Tag. viele davon nicht älter als 30-40 Tage. Der Mutter entrissen und getötet.
Der Mensch soll die Schöpfung ehren und er sagt, dass das Töten und Essen von Lämmern zu Ostern nichts mit der christlichen Religion zu tun hat....das Lamm auf den Schultern vom Hirten symbolisiert die gerettete Seele durch Christus!!! So ein brutaler Akt hat nichts mit dem Fest der Auferstehung zu tun... Und nichts in dieser harten und brutalen Welt zu suchen..."

http://www.lapresse.it/cronaca/pasqua-animalisti-a-san-pietro-basta-strage-agnelli-non-e-cristiano-1.304447

Danke an AFP Berlin für die Übersetzung des Artikel!

Von: Sonja Wende

Gast

#468

2013-03-26 12:58


Kirchentag Mensch und Tier, Webseite

http://www.kirchentagmenschundtier.de/

Gast

#469

2013-03-26 13:55

Katholische Kirche, Papst Franziskus:
Für die Tiere und ihr Recht auf Leben und Unversehrtheit

www.change.org/de/Petitionen/katholische-kirche-papst-franziskus-f%C3%BCr-die-tiere-und-ihr-recht-auf-leben-und-unversehrtheit?utm_source=supporter_message&utm_medium=email

Gast

#470 zu #465 + 466 + 467 Leider eine falsche Papstmeldung

2013-03-26 14:11


Könnte es evtl. zu einer Korrektur der falschen Papstmeldung kommen,
wenn nun alle enttäuschten Gläubigen dem Papst Ostergrüße senden und ihm Fragen stellen,
ob er ein Reformer sein will,
auch für die Tiere, und ihnen einen Platz im katholischen Glauben einräumen?
Will er sich für sie einsetzen?
Und wird er mit traurigen Traditionen brechen, für die Tiere leiden müssen?

Gast

#471 Karnismus

2013-03-26 16:49

Karnismus ist das Glaubenssystem, das es Menschen ermöglicht,
manche Tiere als Fleischlieferanten zu betrachten und andere nicht.

Projekt Vortragsreise Buch Dr. Melanie Joy
Karnismus

http://www.startnext.de/karnismus

Gast

#472

2013-03-26 17:06

kein kommentar.You know!

Gast

#473

2013-03-26 17:10

Ich habe die Petition unterschrieben,weil ich möchte,das die tierquälerischen Methoden in den Schlachthöfen endlich aufhören.Kein Wunder das man immer verbietet in den Schlachthöfen zu filmen.Außerdem sind viele Ausländer dort tätig,und wie deren Bezug zu Tieren ist,weiß man ja.Natürlich gibt es auch in Deutschland Menschen,die sich nicht um die Belange der Tiere kümmern.Wir müssen endlich alle etwas tun damit alle Tiere besser behandelt werden!!!!!!!!!!!!!!

Gast

#474 Join thousands of people demanding the first ever law to protect dairy cows in Europe

2013-03-26 17:43

Join thousands of people demanding the first ever law
to protect dairy cows in Europe

www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&broadcastId=26023&templateId=18379

Gast

#475 "20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll"

2013-03-26 19:41

Ein Drittel aller Lebensmittel wird Schätzungen zufolge weggeworfen. Naturschützer kritisieren: Wäre Fleisch nicht so stark subventioniert und damit so billig, würden wir weniger entsorgen.
"20 Millionen Schweine pro Jahr haben somit umsonst gelitten und sind am Ende noch einen sinnlosen Tod gestorben", zu diesem Resümee kommt der Film. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamts wurden im ersten Halbjahr 2012 in deutschen Schlachthöfen 28,8 Millionen Schweine getötet.
Von Anette Dowideit

www.welt.de/wirtschaft/article109447217/20-Millionen-Schweine-landen-pro-Jahr-im-Muell.html

Die Sendung „Billigfleisch und seine Folgen Schweine für den Müllcontainer – Warum es zu viel Fleisch gibt” zu dem Bericht gibt es am heutigen Mittwoch um 21.00 Uhr im SWR Fernsehen.