Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Gast

#126

2012-12-18 12:35

Konsumenten haben einen Anspruch darauf, zu erfahren, ob das gekaufte Fleisch, womöglich von betäubungslos geschlachteten und somit unnötig gequälten Tieren stammt. Kundenorientiert und empfehlenswert wäre eine freiwillige Kennzeichnung (ein „Tierschutz-Label“) von vorbildlichen Schlachtbetrieben mit einer Video-Überwachung der beschriebenen Art und positiven Ergebnissen.

Gast

#127

2012-12-19 01:22

Ohne Fleisch gehts besser! - Tierausbeute geht überhaupt nicht! -
Wasmut Reyer

#128 Was ist "integrative" Tierschutzpolitik?

2012-12-20 02:54

#123: Argus - Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

Vielen Dank für Ihre anerkennenden Worte. – Gerne beantworte ich Ihre Frage:

Das Wort „integrativ“ bezeichnet hier eine bestimmte Methode, nämlich eine, die etwas bisher Unvollständiges zu einem Ganzen macht, indem sie etwas Neues hineinbringt. Im Bereich Tierschutz halte ich ich das Wort deshalb für wichtig, weil bisher von allen Benutzern des Wortes Tierschutz-Politik darunter eine unzulängliche, bei den Lösungskonzepten nicht ganzheitlich verfahrende Politik verstanden wird.  Die Anstrengungen all derer, die sich für den Tierschutz einsetzen, müssen infolge dieser dilettantischen Auffassung von Tierschutzpolitik zwangsläufig scheitern.

Bisherige tierschutzpolitische Konzepte bestehen nur in einem mehr oder weniger vollständigen Katalog praktischer Forderungen, wie sie von einem ethischen Standpunkt aus an den Gesetzgeber gestellt werden müßten. Diese Konzepte treffen aber in der harten politischen Realität auf Gegenkonzepte, die von Politikern  vertreten werden, die auf Gebieten mit ganz anderen Zielvorstellungen tätig sind, Gebiete, in denen aber Tiere eine Rolle spielen. Das sind z.B. die Agrar- und allgemeine Wirtschaftspolitik, die  Forschungspolitik oder die Gesundheitspolitik.

Bei jeder politischen Entscheidung trifft die kleine "Tierschützer"-Gruppe auf eine große Zahl von Meinungsgegnern, die an Tierschutz nicht interessiert sind oder ihm gar feindlich gegenüberstehen. Es ist kein Wunder, daß dann immer die in den Augen einer Mehrheit  gewichtiger erscheinenden Argumente siegen. Das sind im Regelfall nicht die Gesichtspunkte des Tierschutzes, sondern wirtschaft- liche und allgemeine politische Interessen, z.B. Handelsbeziehungen zu Japan oder die Beachtung europäischer Verträge.

Zusätzlich wird bei diesen Debatten die Tierschutzseite durch den Vorwurf gelähmt, einseitig zu sein und in ihrer Denkweise andere, größere und wichtigere Ziele nicht zu erkennen. Das wiederholte sich seit Beginn unserer Bundesrepublik unzählige Male. Echter Tierschutz konnte sich dadurch nicht durchgängig entwickeln, und selbst millionenfache Grausamkeiten an Tieren konnten so nicht  beseitigt werden.

Wenn jedoch in Form einer neuartigen Tierschutzpolitik

von den Tierschutzverfechtern in ihre Konzepte ganz bewußt diejenigen Zielvorstellungen konkurrierender Politikgebiete ein-        bezogen werden, die mit dem Tierschutzgedanken grundsätzlich vereinbar sind (z.B. wissenschaftliche Forschung) und dadurch neue, ganzheitliche Lösungen präsentiert werden und wenn bei nicht dem Tierschutz vereinbaren Konkurenzzielen nicht resigniert wird, sondern versucht wird, die betreffende Grundweichenstellung zu ändern (z.B. eine GG-Formulierung) –

dann wird gegenwärtig nicht möglich Erscheinendes möglich gemacht. Das betrifft z.B. die angeblich im Rahmen der gegenwärtigen Ge-   setzeslage nicht verhinderbaren Grausamkeiten bei Tierexperimenten, bei der Intensivtierhaltung, der genetischen Tierverän-derung und bei den Tötungsmethoden.

Ein denkbarer Einwand gegen integrative Tierschutzpolitik wäre, daß sie zu faulen Kompromissen führe und dadurch Tierschutzziele abschwäche. Das wäre ein großer Irrtum, denn weit eher würde das Gegenteil eintreten: Die Wahrscheinlichkeit würde sich erhöhen, daß Tierschutz nicht, wie bisher, nur bruchstückhaft realisiert wird. Die Gegner echten, durchgreifenden Tierschutzes könnten seinen Fürsprechern nämlich nicht länger Einseitigkeit, Unvernunft oder Realitätsblindheit vorwerfen, weil diese Realität in dieser Tierschutz-politik neuer Art schon von vornherein integriert ist.

Ein solch wesentlich breiter  als bisher angelegter Tierschutz würde in der allgemeinen Politik an Ansehen gewinnen. Er würde von seiner Nebenrolle wegkommen, und eines nicht allzu fernen Tages würde die politische Einbeziehung des Staatszieles Tierschutz ebenso selbstverständlich sein, wie bisher schon beispielsweise die Beachtung der Staatsziele Bildung oder soziale Gerechtigkeit.

 

 

 

 

 

 

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#129

2012-12-20 19:16

Der Konsum tierischer Produkte ist unnatürlich.
Kein Mensch kann sein Steak wie richtig gestandene Fleischfresser (Löwe, Wolf usw...)mit bloßer Hand fangen, töten und verspeisen.
Aber bitte roh vertilgen, und bitte mehrere Tage hintereinander, und das ohne zu erkranken.
Für mich ist der Mensch KEIN Säugetier.
Ein Säugetier passt sich seiner >>> natürlichen <<<
Umgebung an.
Virenartiges Verhalten, ignorant und egoistisch denkend fristet er sein Dasein auf Erden und reißt viele mit in den Tod.
Bloß gut, ich ernähre mich Vegan.

Gast

#130

2012-12-20 21:10

Viele tolle Kommentare sind hier zu lesen. Seit einem halben Jahr bin ich Vegetarier (vegan wäre noch besser, ich arbeite dran) und fühle mich sehr gut dabei. Fleischesser sollen aber nicht meine Gegner sein und dürfen nicht verurteilt werden, damit erreicht man so gar nichts. Aufklärung ist mehr gefragt. Ein kurzer Satz von mir, vieles ist schon geschrieben worden: SIEH HIN UND ERBARME DICH!!! (Auch Titel eine Liedes von Reinhard Mey)

Gast

#131

2012-12-21 17:32

Mir wird schlecht, wenn ich dieses lese, ohne Betäubung. Kotzübel !!!!!!!!!!!!!
Wie grausam kann man nur sein und das alles des Profit´s wegen. Hatte als Kind mal eine Hausschlachtung miterlebt und habe heute noch das Geschrei von diesem Schwein im Ohr vor dem Bolzenschuß.

Gast

#132 Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

2012-12-21 22:48

#1: - Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

Es ist einfach nur grausam wie mit dem Nutzvieh umgegangen wird. Die langen Transporte die grausame Schlachtung.

Was sind das für Menschen die Tieren so was grausames antun ? Solchen Menschen wünsche ich auch einen grausamen Tod. Die haben es verdient die armen Tiere nicht.

Blaukehlchen

#133

2012-12-22 01:21

Ich unterstütze die Forderung einer VIDEOÜBERWACHUNG zur durchgängigen Kontrolle des Schlachtprozesses, um den Tieren nach einem qualvolen Leben in der Enge der Mastfabriken das brutale Abmurksen ohne Betäubung zu ersparen. Bei Schlachtungen im Akkord mit unausgebildetem Personal sind Fehlbetäubungen an der Tagesordnung und nicht anders zu erwarten.
Es ist eine Schande, dass diese Brutalität nicht längst abgestellt wurde!

Gast

#134 Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

2012-12-22 14:41

#1: - Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

Jeder der Billigfleisch konsumiert macht sich mitschuldig.

Schlachten wir dort die barbarischen Arbeiter.


Gast

#135

2012-12-23 10:02

Es ist nur grausam, was Tieren von Menschen angetan wird. Es sollte sich von selbst verstehen, dass der Tod schnell und so schmerzlos wie möglich sein muss. Unsere Profitgier muss ein Ende haben und Tierquälerei muss bestraft werden!!! Dies geht nicht ohne Videobeweise.

Gast

#136

2012-12-23 12:05

Wer es zulässt, dass die armen Tiere getötet werden, der muss dies der Öffentlichkeit zeigen, um sicherzustelllen, dass die so armen Lebewesen richtig betäubt wurden und auch dies ohne Quälerei. Alles andere ist unerträglich, zeigt unfassbare Respektlosiogkeit des Menschen Tier- und Natur gegenüber und wird immer mehr zum gesellschaftlichen Problem in Bezug auf soziales Verhalten.

Gast

#137

2012-12-23 13:36

der industrielle Fleischwahnsinn muss ein Ende haben. Leider ist die Fleischlobby noch zu stark und der Verbraucher(Fleischfresser) zu blöd.

Gast

#138 So können und dürfen wir unsere Mitgeschöpfe nicht behandeln !

2012-12-23 15:09

Es sollte selbstverständlich sein, dass Politik und die Menschen sich um Ihre Mitgeschöpfe so sorgen, dass diese unsäglichen Quälereien überhaupt nicht und nie wieder vorkommen.

Gast

#139

2012-12-23 20:04

Zivilisation sieht anders aus.Pfui Teufel!Der "Mensch" ist wirklich das allerletzte.Nicht alle,
aber die meisten.Wenn man alle Arschlöcher anzündete,würde es überall Lichterloh brennen.

Gast

#140

2012-12-23 21:12

Akkordarbeit hin - Akkordarbeit her, das ist keine Rechtfertigung für leidende Tiere in europäischen Schlachthäusern. Jeder einzelne ist für sein Handeln verantwortlich und kann sich nicht hinter Richtlinien verstecken oder mit Angst um den Job herausreden. Da wir Europäer offenbar nicht zu ungeheucheltem Mitgefühl in der Lage sind, müssen definitiv die kleinsten Ecken unserer Massentierhaltungsbetriebe und Schlachthäuser per Videoaufzeichnungen überwacht werden - nach den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte haben wir unseren Anspruch auf irgendeine diesbezügliche Art von Diskussion verspielt!
DanielaBress

#141 Re: Was ist "integrative" Tierschutzpolitik?

2012-12-23 21:53

#128: Wasmut Reyer - Was ist "integrative" Tierschutzpolitik?

Bla, bla, bla, Respekt, Sie gehören in die hiesige "Politik".

Nur, daß Politik im eigentlichen Sinne schon sehr lange nicht mehr stattfindet. Was sich heutzutage "Politiker" nennt, ist nichts weiter als der Sklave von Finanz- und Großwirtschaft - der Bürger wie eh und je Fronarbeiter für wenige Lehnsherren in aktueller Gestalt weniger Großindustrieller und Aktionäre, bezahlt wird mit steuerfinanzierten Im- und Exportsubventionen.

Das nennt man dann Globalisierung, statt es beim realen Namen zu nennen: fortschreitende Staatenpleite mit virtuell steigendem Reichtum einiger weniger oder glauben Sie ernsthaft, daß sich ein ägyptischer Bauer den Transport seiner Zwiebeln nach Deutschland leisten könnte und von uns auch noch einen entsprechenden Preis erzielte, um Gewinn zu machen? Doch dank der vollkommen einfältigen Steuerzahler, welche mit wachsender Begeisterung über Import"schnäppchen" immer weiter die Verluste der Globalisierung ausgleichen, glaubt der ägyptische Bauer weiter an seinen Gewinn und der deutsche Konsument an sein "Schnäppchen" - früher nannte man das schlicht Blödheit, aber solche Äußerungen sind ja heute nicht mehr populär!

Zum Thema "Tierschutz" brauchen sie gar nicht so viele Worte zu verschwenden, denn der einzige Grund, weshalb dieser Solche sich niemals etablieren wird, ist schlicht die menschliche Natur.

Die Masse der Menschen ist entweder "nur" ignorant, bequem und verheuchelt, schimpft über Metzger, während sie nach günstigen Schnäppchen an der Fleischtheke sucht oder verdammt die Spanier für ihre Stierkämpfe, während sie als Europäer mithilfe der EU-Agrarsubventionen die Zucht der Kampfstiere und den Ausbau der Arenen bezahlt und ist sich nicht einmal der Tatsache bewußt, daß der Großteil der Spanier verzweifelt versucht, diesen Unsinn endgültig abzuschaffen, während die Franzosen an ihren Stierkämpfen, samt Beteiligung von Pferden, denen während einer solchen Veranstaltung auch schon mal die Därme heraushängen, festhalten wollen.

Tja, und der Rest unserer ach so überlegenen Spezies zeichnet sich durch Gier nach Macht und Geld aus und ist wie die eben beschriebenen Cousins zu dämlich zu erkennen, daß wir bereits mehr als die Hälfte des Weges zu unserer eigenen Ausrottung zurückgelegt haben. Wirklich irre intelligent der Mensch - vergleichbar nur mit einem Krebsgeschwür, welches wie wir den eigenen Wirt und somit sich selbst zerstört.

 

Sowas wie Umwelt- oder Tierschützer sind der nicht zu tatsächlichem Gefühl fähigen menschlichen Masse lediglich lästig auf ihrem Weg zu Job, Bequemlichkeit, Luxus, Kurzweil, Macht, Geld, Heuchelei und Ignoranz; es besteht von deren Seite nicht einmal ansatzweise sowas wie Interesse, Richtlinien oder gar Gesetze zum Wohle der Achtung vor dem Leben zu ändern. Nicht verwunderlich,oder?!

Ihre eigenen Kinder gehen denen am A... vorbei oder glauben Sie einer dieser massenkompatiblen Ignoranten habe schlaflose Nächte wegen der Unwahrscheinlichkeit, daß seine Kinder ihre Enkel noch in einer gesunden und artenreichen Umwelt werden aufwachsen sehen können?!

Wir hinterlassen unseren ach so geliebten Kindern bereits jetzt mehr radioaktiven und chemischen Müll in Gewässern, Böden, Grundwasser, Luft und Kraftwerken, daß man diese angeblich bedingungslose Liebe offenbar mit Bequemlichkeit und Profitgier verwechseln könnte - und niemand will laut aussprechen, was selbst der größten Physikniete längst klar ist: auch, wenn der vor Größenwahn nur so strotzende Mensch nicht müde wird, sich selbst in die sprichwörtliche Tasche zu lügen, ist er definitiv nicht dazu in der Lage, Material herzustellen, welches radioaktive Abfälle trotz aller möglichen Eventualitäten für mehrere Millionen Jahre gegen die Umwelt abzuschirmen vermag - ALSO: es existiert nirgendwo ein ENDLAGER auf dieser Welt.

Viel Spaß beim fortwährenden Neubau der entsprechenden Gebäude und der Erneuerung der Behälter, liebe Kinder und Enkel, und vergeßt nicht: WIR LIEBEN EUCH !

 

 

 

 

DanielaBress

#142 Re: Re:

2012-12-23 22:09

#106: - Re:

Ja, ja, Umwelt- oder Tierschützer sind wirklich lästig bei der ach so bequemen, verheuchelten und ignoranten menschlichen Existenz, nicht wahr?!

Brauchen Sie Trost, soll Ihnen vielleicht jemand Ihr Händchen halten?

Sie genießen mein vollstes Mitleid für Ihr offenbar leidvolles Dasein.

Einer Tatsache sollten Sie sich allerdings bewußt werden, bevor Ihnen Ihr Arzt zu fleischarmer bzw. -loser Ernährung nach Ihrem ersten Herzinfarkt, beginnender Niereninsuffizienz oder wahlweise auch den ersten Gallensteinen rät.

Der Mensch ist Vegetarier, sollten Sie diesen Umstand bezweifeln, ernähren Sie sich bitte ca. sieben Tage ausschließlich von ROHEM Fleisch und bitte nicht schummeln, indem Sie Verdauungsenzyme aus der Apotheke konsumieren; aber bitte begeben Sie sich nach spätestens fünf Tagen an einen Ort, an dem es niemanden belästigt, wenn Ihnen Ihr Darm sprichwörtlich um die Ohren fliegt.

 


Gast

#143 '# 26 Europaweite Viedeoüberwachung an Schlachthöfen

2012-12-24 00:03

Es ist von unvorstellbare Grausamkeit, wie man mit "Nutztieren" umgeht!!! Wenn schon geschlachtet werden muss, dann nur unter voll Betäubung. Ich möchte auch keine Amputation bei vollen bewusst sein mit erleben...

Gast

#144

2012-12-24 13:51

Vor über 25 Jahren sah ich im Fernsehen einen Film über Akkordschlachtung in deutschen Schlachthöfen. Ich habe heulend den Fernseher ausgemacht und beschlossen, fortan nie wieder etwas zu essen, was Augen hat, bzw. hatte. Seit diesem Zeitpunkt bin ich Vegetarierin und hoffe inständig, daß die Petition den einen oder anderen, besser noch, die maßgeblichen Leuten an den Schaltstellen der europäischen Gesetzgebung, wachrüttelt und etwas bewirkt. So wir bei mir damals!
Wasmut Reyer

#145 Re: Re: Was ist "integrative" Tierschutzpolitik?

2012-12-24 16:08

#141: DanielaBress - Re: Was ist "integrative" Tierschutzpolitik?

Hallo Daniela Bress,

soll ich Ihnen jetzt Ihr überheblich daherkommendes "Bla Bla Bla" wegen Ihrer nervigen Wiederholungen von für mich Selbstverständlichem zurückgeben? Sie haben zwar offensichtlich nichts von dem verstanden, was ich dargelegt hatte, aber wie heißt es doch so schön: Man kann umso leichter über etwas urteilen, je weniger man davon versteht. Sie merken auch nicht, daß Sie mit Ihren selbstgefälligen Trivialkommentaren zum Wesen "des" Menschen völlig neben dem Thema liegen. In unserer Petition, die Sie offensichtlich nicht für nötig hielten, zu unterstützen (na bravo, eine tolle praktische Humanität entlarvt sich hier),W geht es überhaupt nicht um irgendwelche Theorien über die Menschen (egal, ob es richtige oder falsche sind), sondern um praktische, konkrete Nothilfe! Ob sie zum Erfolg führt, können wir jetzt freilich noch nicht wissen, aber eines steht auf jeden Fall schon jetzt fest: Wer kämpft, kann verlieren, wer aber (wie besserwisserische "Zeitkritiker" wie Sie) gar nicht erst versucht, zu kämpfen, der hat schon verloren. Vielen Dank für Ihre tatkräftige Hilfe, die das Problem sicher augenblicklich löst.

 

Ute

#146 Re:

2012-12-24 18:14

#144: - &n So erging es mir ebenfalls. Ich habe auch diesen Film im Fernsehen gesehen und bin seit dieser Zeit Vegetarierin.

 

Nun lebe ich seit 1Jahr vegan und ich muss sagen, ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Auch mein Cholesterinspiegel ist von über 300 auf 138 gesunken. Wenn die Menschen schon nicht aus ethischen Gründen auf Fleisch verzichten wollen, dann vielleicht aus gesundheitlichen. Schön wärs.
Ute

#147 Re:

2012-12-24 18:24

So erging es mir ebenfalls. Ich habe auch diesen Film im Fernsehen gesehen und war seit dieser Zeit Vegetarierin.
Jetzt lebe ich seit 1 Jahr vegan und ich muss sagen, ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Auch mein Cholesterinspiegel ist von über 300 auf 138 gesunken. Wenn die Menschen schon nicht aus ethischen Gründen auf Fleisch verzichten wollen, dann vielleicht aus gesundheitlichen. Schön wärs.

Es müssten öfter solche Filme im Fernsehen gezeigt werden, damit noch mehr Menschen diese Missstände sehen und dann vielleicht irgendwann doch noch Mitleid mit diesen armen Geschöpfen haben.

Gast

#148 www.usefuluggbootsweb.com ps94

2012-12-25 17:31

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Argus

#149 Petition Erfolg hat, was geschieht dann?

2012-12-25 18:36

Diese Petition ist meiner Meinung nach eine besonders wichtige, weil sie auf einen Testfall unserer Menschlichkeit hinausläuft. Ich denke, daß es nicht lange dauert, dann sind es 10.000 Unterstützungen. Das wünsche ich Martina Patterson und Wasmut Reyer jedenfalls, ich finde es bewundernswert, daß sie sich trauen, trotz der tausend Widerstände, die noch kommen werden, so unbeirrbar für echten Tierschutz einzutreten. Aber ich hätte da noch eine Frage:

Wie lange soll die Petition im Netz stehen und was geschieht, wenn eine bestimmte Stimmenzahl erreicht ist? Ich denke mal, daß die beiden dann in Brüssel die Petition beim zuständigen Ausschuß abgeben, vielleicht auch noch den Zweck bei den Beamten dort erläutern, aber was passiert danach?
DanielaBress

#150 Re: Re: Re: Was ist "integrative" Tierschutzpolitik?

2012-12-25 22:57

#145: Wasmut Reyer - Re: Re: Was ist "integrative" Tierschutzpolitik?

Kritik persönlich nehmen nimmt Ihnen lediglich die Kraft, mit Ihrer sicher sinnvollen Arbeit fortzufahren. Bezüglich Ihrer Vermutung, ich gehöre zu der Art, welche verurteilt, ohne jemanden zu kennen, sollten Sie eventuell gelegentlich Ihren eigenen Rat beherzigen, denn Ihre Petition ist nur eine von mehreren Tausend, welche ich monatlich unterzeichne und meine Kritik galt nicht Ihnen persönlich sondern ausschließlich dem Kommentar, auf den ich mich bezog.

Er enthielt schlicht keinerlei konkreten Vorschlag und war letztlich (wie meine Antwort darauf) eine allgemein gehaltene These. Sie müssen mir nicht zustimmen und meine Äußerungen mögen in Ihren Augen unpassend erscheinen, dennoch bin ich der Ansicht, daß die Ursache für (nicht nur dieses) vermeidbares Leid in der Natur des Menschen liegt. Wir benutzen, quälen und töten Tiere überall auf der Welt für alle nur erdenklichen eigenen Zwecke; sie leiden und sterben in unseren Versuchslaboren für den Profit der Großindustrie, auf Pelztierfarmen für unsere Eitelkeit, in Zoos und Zirkussen zu unserer Unterhaltung, auf Festen für unsere Religion, in Mastbetrieben für unsere Ernährung, während der "Jagd" in der ohnehin kaum noch vorhandenen Natur zwecks Linderung unserer Minderwertigkeitskomplexe, als nicht mehr gebrauchte Haustiere in unseren Tierheimen, Straßen, Tötungslagern, Vergasungsanlagen, etc., zur Befriedigung körperlicher Bedürfnisse sogar in Bordellen, die Liste ist unendlich und mir ganz persönlich gehen die fortwährenden Versuche der ignoranten Masse, Umwelt- und Tierschützer zu diskreditieren, gehörig auf die Nerven.

Auch wenn es mir nicht gefällt, der Grund, aus dem die Allgemeinheit nicht müde wird, diese "Unruhestifter" als Träumer, Trottel, Esoteriker, Non-Realisten, etc. zu diffamieren, ist schlicht, daß man sich gestört fühlt. Es ist leider vollkommen egal, wie man versucht, die Achtung vor dem Leben in den menschlichen Alltag zu integrieren, die Masse der Menschen wird immer einen Grund finden, darauf nicht eingehen zu müssen - ganz gleich, wie wissenschaftlich und sogar ökonomisch fundiert der Versuch auch sein mag.

In europäischen Schlachthäusern müssen Tiere doch nicht leiden, weil die Endverbraucher daran Freude haben oder dies wünschen. Nein - dieses Elend findet statt, weil günstige Angebote wähend des täglichen Einkaufs wichtiger sind und auch wahrgenommen werden, während nicht visualisiertes Tierelend leicht und inzwischen auch salonfähig zur ungeachteten Seite geschoben werden kann. Arbeiter wollen ihren Job nicht verlieren, "Politiker" nicht die Devisen und Hauptaktionäre sind an größtmöglichem Gewinn interessiert. Eigentlich ganz einfach, und Tieren in diesem Zusammenhang langfristig helfen, würde bedeuten, Gewinne zu minimieren und Preise zu erhöhen, womit man sowohl Verbraucher, Politiker, Aktionäre als auch die herstellende Industrie gegen sich hat. Dennoch stimme ich Ihnen bezüglich des Versuches, welchen man niemals aufgeben sollte, zu. Zugegebenermaßen hält sich meine Hoffnung inzwischen in Grenzen, doch zumindest kleine Erfolge lassen sich immer wieder mal erzielen und letztlich zählt jede einzelne Seele.

Also, in der Hoffnung, das eine oder andere Mißverständnis ausgeräumt zu haben, wünsche ich Ihnen noch schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr, vor allem Gesundheit, und daß Sie niemals Ihren Idealismus verlieren mögen.