Sicherung der gefährlichen Kreuzung im Bereich der Volksschule Groß-Schweinbarth

Bereits im Oktober 2022 präsentierte die Gemeinde - im Vorfeld der damaligen Elternvereinssitzung - ausgearbeitete Pläne für eine dringend notwendige Regelung des gefährlichen Kreuzungsbereichs vor der Volksschule. Damals wurde den Eltern versichert, dass die Arbeiten spätestens in den Sommerferien 2023 durchgeführt werden.

Im Herbst 2023 wurde auf Nachfrage mitgeteilt, dass für die Umsetzung der Pläne ein Gemeinderatsbeschluss notwendig sei und dies bei der nächsten Sitzung im Dezember erfolgen werde.

Bei der Gemeinderatssitzung im Dezember 2023 wurde dieses Vorhaben jedoch weder besprochen noch eine Abstimmung darüber durchgeführt - es war nicht einmal ein Punkt auf der Besprechungsliste. Nach der Sitzung hieß es, dass nun doch kein Gemeinderatsbeschluss notwendig sei, sondern dies auch vom zuständigen Ausschuss selbst entschieden werden kann.

Im Januar 2024 wurde (wieder auf Nachfrage) die Auskunft erteilt, dass die Pläne noch dem Kuratorium für Verkehrssicherheit zum "Absegnen" vorgelegt werden würden. (Mehr als ein Jahr nachdem die Pläne bereits den Eltern präsentiert wurden...)

Anfang Februar 2024 wurde seitens der Gemeinde mitgeteilt, dass nun Firmen angefragt werden, welche die Arbeiten durchführen sollen.

Stand heute (11.04.2024) ist, dass der Auftrag zur Umsetzung der Pläne nach wie vor nicht vergeben wurde und damit gerechnet werden müsse, dass die Arbeiten vermutlich erst im Sommer 2024 durchgeführt werden.

Unsere Kinder sind beim Überqueren der Kreuzung tagtäglich der Gefahr durch den dortigen ungeregelten Straßenverkehr ausgesetzt. Die Verantwortungsträger in der Gemeinde scheinen diese Gefahr seit Jahren nicht ernst zu nehmen und speisen die Eltern seit mittlerweile mehr als 1,5 Jahren mit leeren Versprechungen ab und halten die Umsetzung hin. Wir wollen nicht darauf warten bis einmal etwas passiert. 

Wir fordern somit unsere Gemeinde auf, endlich eine Regelung des Kreuzungsbereichs zu veranlassen - so wie dies seit Oktober 2022 versprochen wurde. Die Sicherheit unserer Kinder sollte für die Entscheidungsträger oberste Priorität haben. 

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