Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Gast

#1802

2014-02-11 18:44

Warum reden alle Tierschützer nur über die Erzeugerseite? Auf der anderen Seite der Ladentheke stehen Millionen von Fleischfressern, die nach der Devise - je billiger, desto besser, sich den Einkaufswagen und schließlich den Bauch mit Schnitzel und Wurst vollhauen.

Gast

#1803

2014-02-11 22:08

...mein Wunsch: Die Abschaffung aller Schlachthöfe! Tiere sollen leben!

Gast

#1804

2014-02-11 23:42


Gesendet: Mittwoch, 12. Februar 2014 um 00:12 Uhr
Von: "Rettet das Huhn"
An: "Initiative Rettet das Huhn"
Betreff: ACHTUNG Großrettung: Ende April 2014 ca. 2000 Hennen zu vermitteln, gute Plätze deutschlandweit dringend gesucht!!!
BITTE AUCH GROSSZÜGIG WEITERLEITEN!

- - -
Halli Hallo liebe Hühnerfreunde!
Es ist wieder so weit...
Ende April bzw. Anfang Mai 2014 können wir wieder insgesamt ca. 2000 Legehennen vor dem Schlachthof bewahren!!!
Das ist die bisher größte Rettungsaktion, die von "Rettet das Huhn" durchgeführt wird!
Damit diese genauso erfolgreich verläuft wie alle bisherigen Rettungsaktionen, brauchen wir dringend Eure aktive Mithilfe, bspw. durch die Weiterleitung dieses Aufrufs und Bekanntmachung in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis bzw. bei geeigneten Privat-Abnehmern, Tierfreunden, Tierheimen, Tierschutzhöfen etc.!
Wir brauchen also schnellstmöglich verbindliche (!!!) Platzzusagen für so viele Tiere wie möglich!!!
Wer unsere Vermittlungsvoraussetzungen erfüllt und Tiere aufnehmen kann, der wende sich bitte DIREKT an seinen nächstgelegenen Ansprechpartner!
Alles Weitere (Link zu den Vermittlungsvoraussetzungen & Ansprechpartnern) findet Ihr auf der Startseite unserer Homepage:
www.rettetdashuhn.de
Die Zusagen geeigneter Abnehmer für die Tiere betrachten wir bereits jetzt als VERBINDLICH, da wir sonst nicht planen können!!!
Die Tiere sind zum Zeitpunkt der Ausstallung ca.15 Monate alt und stammen zum Teil aus einer Bodenhaltung und zum Teil aus einer Freilandhaltung.
Es sind braune und weiße Hennen, spezielle Farbwünsche können bei der Vermittlung leider nicht berücksichtigt werden!
Bei den meisten Hühnern sind die Schnäbel teils stark kupiert, einige haben nur noch wenige Federn am Leib. Die Tiere aus der Bodenhaltung werden am Ausstallungstag das ERSTE Mal in Ihrem Leben das Tageslicht erblicken und es wird für alle Beteiligten wieder ein rührender Moment sein, dies zu erleben.
Wir vermitteln die Tiere grundsätzlich kostenlos, freuen uns aber über eine kleine Spende, um die entstehenden Kosten, die mit der Hennenvermittlung verbunden sind (Transporter- u. Anhängermiete, Spritgeld, Tierarztkosten, Telefonkosten usw.), einigermaßen decken zu können.
Selbstverständlich werden die Hennen nur in ein artgerechtes zu Hause auf Lebenszeit vermittelt (es werden Vor- und Nachkontrollen durchgeführt).
Fleischgewinnungszwecke sind ausgeschlossen, d.h. das Schlachten der Tiere ist selbstverständlich verboten!!!
Wir hoffen und freuen uns nun auf tolle und zahlreiche Platzangebote!!!
Danke & LG
Euer Team von "Rettet das Huhn"
:-)
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BITTE AUCH GROSSZÜGIG WEITERLEITEN!

--
"Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier!"

Gast

#1805

2014-02-12 07:44

Fleischessen am 21. Jahrhundert ist Kannibalismus!

Gast

#1806 Re:

2014-02-12 14:57

#102: -

wir hatten nach dem schlimmen Krieg auch kein Fleisch zu essen und haben trotzdem überlebt!!!!

Denke mal nach, Du scheinst keine Hungerjahre zu kennen, bist noch jung.


Gast

#1807

2014-02-12 17:25

Es sollten sich mehr Menschen für den Tierschutz arrangieren ! ! !

Gast

#1808

2014-02-13 17:36

Kann diese Art von Grausamkeit überhaupt noch gesteigert werden?Es ist unvorstellbar zu was Menschen alles fähig sind.Eine grausame Spezies die es immer wieder schafft soviel Leid über Tiere zu bringen ,aus Profitgier.Fleischessen ist mir schon lange vergangen.

Gast

#1809

2014-02-13 17:53

The Startling Intelligence of the Common Chicken
Chickens are smart, and they understand their world, which raises troubling questions about how they are treated on factory farms

http://www.scientificamerican.com/article/the-startling-intelligence-of-the-common-chicken/?WT.mc_id=SA_Facebook

Gast

#1810

2014-02-14 13:14

Arbeit in Ställen und Schlachthöfen gefährdet Gesundheit
AFP – vor 2 Stunden 40 Minuten
Wer in Schweine- oder Geflügelställen oder einem angeschlossenen Schlachthof arbeitet, trägt einer Studie zufolge ein deutlich erhöhtes Risiko einer Atemwegserkrankung. Einzelne Arbeitsplätze in der Produktionskette vom Stall zum Schlachthof würden eine "extrem hohe Belastung mit Stäuben und Keimen nach sich ziehen", sagte Gunter Linsel von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Nachbesserungen beim Arbeitsschutz seien erforderlich - etwa Atemmasken oder belüftete Arbeitshelme.
Die Wissenschaftler der Bundesanstalt untersuchten laut Bericht über zwölf Jahre hinweg Mitarbeiter im Tierhaltungsbereich eines Unternehmens. Ihr Fazit: "Je enger und länger der Kontakt zum Tier, desto gefährlicher wird es für den Mitarbeiter", sagte Linsel. Besonders gefährdet seien etwa Angestellte in der Lebendtier-Annahme im Geflügelschlachthof oder Mitarbeiter der Brüterei. Andere Tätigkeiten wie das Einsammeln von Eiern seien dagegen mit geringeren Risiken verbunden.
Noch sei die Langzeitstudie nicht abgeschlossen, sagte Linsel der Zeitung. Derzeit würden Blutproben der einzelnen Mitarbeiter aus den vergangenen zwölf Jahren ausgewertet. So soll überprüft werden, ob es durch die Arbeit mit Tieren zu Anzeichen von Allergien oder Infektionen kommen kann.

Gast

#1811

2014-02-14 17:03


We need politicians to heed the warning in Farmageddon.
Take action now: Challenge political leaders to fix our broken food system.

http://e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campaigner.email=LanEbAfBXPAnbQ71WR4QQYptSBJWF7Iq&broadcastId=38706&templateId=28524

Gast

#1812

2014-02-14 17:09


TO SCHOOLS: CUT TIES WITH SLAUGHTERHOUSE CITED BY FEDS!

HTTPS://SECURE.PETA.ORG/SITE/ADVOCACY;JSESSIONID=B515EF4A43D564E52DE99716A7A02A30.APP338A?CMD=DISPLAY&PAGE=USERACTION&ID=4903&UTM_CAMPAIGN=SQM%20PIGS&UTM_SOURCE=PETA%20E-MAIL&UTM_MEDIUM=ALERT

Gast

#1813

2014-02-14 22:18


Prostatakrebs ist der häufigste Krebs beim Mann
Milchprodukte sind mindestens so grausam wie Fleisch und Fisch
Gerichtsurteil: Andreas Kreiter darf Tiere im Namen einer unmoralischen Pseudowissenschaft weiter quälen
Tierärzte wehren sich gegen das Hunde-Elend

http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2014_00007_lp.html


Gast

#1814

2014-02-16 18:40



ZDF aspekte | 14.02.2014, 23:20 Neue Tierethik-Debatte mit Hilal Sezgin
Neue Tierethik-Debatte – Video
Hilal Sezgin fordert in "Artgerecht ist nur die Freiheit" mehr Rechte für Tiere. Das Töten von Tieren sei moralisch einer zivilisierten Gesellschaft unwürdig. Beginn einer neuen Tierethik-Debatte.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/500#/beitrag/video/2090094/Die-neue-Tierethik-Debatte
http://aspekte.zdf.de/

Gast

#1815

2014-02-16 19:22


Gesendet: Sonntag, 16. Februar 2014 um 18:15 Uhr
Von: "Elisabeth Petras"
Betreff: China: Artikel und Kommentar
Liebe MitstreiterInnen,

ganz offen wird nun ein Konflikt zwischen Verbraucherinteressen und denen der Geflügelindustrie aufgrund der ausufernden Geflügelgrippe (so genannte Vogelgrippe)
H7N9 benannt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass dies der Augenblick sein könnte (!!!), bessere Tierhaltungsvorschriften auch in China einzuführen, denn die Verbraucher dort sind kritisch geworden, der Verbrauch ging zurück und die Behörden schließen die Lebendmärkte.
Doch so weit ist man dort leider noch nicht.
Noch immer wird zudem nur von einer Verbreitung durch Kontakt mit Lebendgeflügel ausgegangen, obgleich doch etliche erkrankte Personen nach eigener Aussage (nach Presseinformationen) nur Kontakt zu totem Geflügel hatten.

Herzlich grüßt alle

Elisabeth


Kommentar von mir zu unten stehendem Artikel:
Warum muss die Sicherheit der Bürger unter den Profitinteressen der Geflügelindustrie leiden?
Zudem zerstört sich die Geflügelindustrie selbst den Markt, indem sie die Tiere zu eng aufgestallt hält. so können sich Seuchen leicht verbreiten. Viren können aufgrund der Enge leicht überspringen und mutieren.
Gesetze zum Schutz der Tiere würden daher auch die Geflügelindustrie selbst schützen - und die Verbraucher!


Vogelgrippe schwächt Chinas Geflügelhandel
http://german.china.org.cn/china/2014-02/16/content_31489481.htm

Die Geflügelindustrie in Guangzhou leidet unter der wieder auflebenden Vogelgrippe-Epidemie. Am Freitag schlossen die Behörden in der südchinesischen Stadt alle Geflügelmärkte, auf denen lebendige Tiere verkauft werden.

Guangzhou, die Hauptstadt der Provinz Guangdong, gab am Freitag bekannt, dass vom 15. bis zum 28. Februar alle Geflügelmärkte geschlossen werden, auf denen lebende Tiere verkauft werden. Auf diese Weise soll die weitere Verbreitung des H7N9-Virus verhindert werden.

„Auch wenn die Schließung nur zwei Wochen dauert, wird sie mir Verluste von über 50.000 Yuan (8.250 US-Dollar) bescheren“, klagt Tan Qiang, ein Anbieter auf dem Jiangcun-Markt, einem der größten Vogelhandelsplätze des Landes. Tan hatte wegen des Laternenfests am Freitag ein ertragsreiches Geschäft erwartet, da traditionell viele Leute an diesem Feiertag Huhn oder Ente verspeisen. Doch nun muss er mit einem düsten Blick auf dem Gesicht seinen leeren Transportwagen waschen. „Der Markt ist geschlossen. Wir leiden und das einzige, was wir tun können, ist aufzuräumen.“

Am Freitag meldete Guangdong einen weiteren Todesfall und eine neue Infektion. Somit erkrankten in diesem Jahr in China schon mehr als 120 Menschen am H7N9-Virus und es gab mindestens 32 Todesfälle. Guangdong ist eine der am schlimmsten betroffenen Gebiete.

Im Jahr 2012 wechselten auf dem Jiangcun-Markt jeden Tag über 130.000 Vögel den Besitzer. Im Folgejahr sank die Zahl auf weniger als die Hälfte, doch noch immer wurden pro Tag fast 60.000 Vögel verkauft. Jetzt ist der Markt ist leer. Nur wenige Anbieter sind geblieben, die den Müll wegräumen.

Jiang Yongquan, Generalmanager des Marktes, meint, die Schließung könne, auch wenn sie nur auf zwei Wochen beschränkt ist, den Beginn einer harten Zukunft für die Geflügelindustrie bedeuten.

Der Landwirtschaftsbetrieb Lyuhuang, ein führendes Geflügelunternehmen in Guangdong, erlitt im Jahr 2013 Verluste von mehr als 30 Millionen Yuan. Huang Weilong, CEO des Unternehmens, erklärte, dass das Unternehmen auf mehr als 100.000 gefrorenen Hühnern sitzt, da es gezwungen wurde, sie zu schlachten.

Beim letzten Ausbruch der Vogelgrippe im April 2012 verlor die Geflügelindustrie 70 Milliarden Yuan und Guangdong war am stärksten betroffen, wie Chen Yingfeng, Präsident des Verbands der Geflügelproduzenten der Provinz Guangdong, sagte. Damals verlor die Industrie jeden Monat mehr als eine Milliarde Yuan.

Beijing schloss seine Märkte mit lebendem Geflügel schon 2005. Dieses Verbot soll bei der Kontrolle des Virus sehr wirksam sein, da es die primäre Infektionsquelle ausschaltet: Den engen Kontakt zwischen Mensch und Tier. Allerdings ist es wichtig, eine Balance zwischen der Sicherheit der Bürger und den Interessen der Geflügelindustrie zu finden, wie Branchenkenner und Experten übereinstimmend erklären.
Folgen Sie German.china.org.cn auf Twitter und Facebook und diskutieren Sie mit!

Quelle: german.china.org.cn


Gast

#1816

2014-02-16 19:59


Ein deutsches Rinderleben: Wenn Milch- und Fleischproduktion den Alltag bestimmt

http://www1.wdr.de/fernsehen/wissen/quarks/sendungen/kuh-preview-video102.html

Gast

#1817

2014-02-17 12:21


Der große Hunger auf Fleisch und die drastischen Folgen
Die Weltproduktion wird von 320 auf 470 Millionen Tonnen wachsen. Schon heute dienen rund 70 Prozent der Agrarflächen dem Anbau von Futtermitteln. Die Umwelt wird außerdem massiv belastet.
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article123726441/Der-grosse-Hunger-auf-Fleisch-und-die-drastischen-Folgen.html?fb_action_ids=10152243191846252&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map=[453145431452227]&action_type_map=[%22og.likes%22]&action_ref_map=[]

Gast

#1818

2014-02-18 21:50


„Tierrechte kommen vor der Religion“:
Dänen verbieten Schlachten nach religiösen Riten – Aus aller Welt

http://us5.campaign-archive1.com/?u=09c70621f0a7ba2afcfdc47de&id=2ccc15dcab&e=a113416ef6#mctoc17

Gast

#1819

2014-02-19 20:09

Am liebsten wäre mir die völlige Abschaffung von Schlachthöfen, aber eine Zerteilung bei vollem Bewusstsein ist unerträglich!
omegachigma

#1820 Belege? + Forderungen überdenken

2014-02-20 17:09

Gibt es Belege für die Schlachtung von Tieren bei vollem Bewusstsein?

Ich kenne die Videos von denen hier so oft die Rede ist, aber diese sind entweder schon deutlich älter oder aber nicht aus Deutschland. In Deutschland sind die Richtlinien ohnehin schon sehr streng, in vielerlei Hinsicht. Ich denke, dass ist vor allem ein Problem anderer Nationen mit anderen Werten.
+
Und noch etwas: Haltet ihr die totale Überwachung wirklich für die Lösung?
Ihr seid doch sicher auch diejenigen, die sich beschweren wegen Verletzung von Datenschutz und Privatsphäre. Warum fordert ihr denn das die Arbeiter dort die ganze Zeit überwacht werden sollen?!

Wäre es nicht sinnvoller, wenn ein unabhängige Einrichtung dort unangekündigt Kontrollen durchführen würde? Das erscheint mir sinnvoller.

Gast

#1821

2014-02-20 17:16

Gesendet: Donnerstag, 20. Februar 2014 um 13:18 Uhr
Von: "Martin Häusling"
An: info@martin-haeusling.de
Betreff: [Martin Häusling] PM Klonfleisch: Umweltausschuss zeigt dem Kommissionsvorschlag zum Klonen die rote Karte

PRESSEMITTEILUNG – Brüssel, 20. Februar 2014



Klonfleisch

Umweltausschuss zeigt dem Kommissionsvorschlag zum Klonen die rote Karte



Die Vorschläge von EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg zum Umgang mit Klontieren und Klonfleisch muss dringend nachgebessert werden. Diese Ansicht teilt die Mehrheit der Abgeordneten des Umweltausschusses. Dazu erklärt der Europaabgeordnete und agrarpolitische Sprecher der Grünen/EFA, Martin Häusling:



„Der Versuch der Kommission, das Freihandelsabkommen mit den USA durch Hintertüren zu öffnen, ist fahrlässig und völlig unakzeptabel. Ich begrüße deshalb die Entschließung des Umweltausschusse. Sie deckt die schwerwiegenden Mängel des Gesetzesvorschlages der Kommission zum Klonen von Tieren zum Zwecke der Lebensmittelproduktion auf.



Der Umweltausschuss macht deutlich, dass der Ausschluss von geklonten Tieren für die Lebensmittelerzeugung nur ein Aspekt der der Problematik darstellt. Die Kommission hat die viel entscheidendere Frage, nämlich den Umgang mit den Nachkommen der geklonten Tiere, ausgeklammert. Gelangen aber die Nachkommen der Klontiere ohne Kennzeichnung in die Lebensmittelkette, dann duldet die EU de facto das Klonen an sich. Sie billigte das damit einhergehende Leid der Tiere.



Darüber hinaus schlägt die Kommission auch nur ein befristetes Verbot des Klonen vor. Nach fünf Jahren will sie ihren eignen Vorschlag erneut auf den Prüfstand stellen. Das ist aus meiner Sicht völlig unakzeptabel, denn die Mehrheit der Menschen in Europa lehnt das Klonen von Tieren aus ethischen Gründen entschieden ab.



Die Kommission hatte ihre Gesetzesvorlage zum Klonen lange Zeit verschleppt. Von daher wird das Parlament in dieser Legislaturperiode nicht mehr die Möglichkeit haben, über den Gesetzentwurf selbst abzustimmen. Die Entschließung ist daher das richtige Signal, das die Kommission im Hinblick auf die laufenden Verhandlungen zum Freihandelsabkommen ernst nehmen sollte.





Weitere Informationen:

Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament - Martin Häusling

Tel. +32-2-284-5820, Fax +32-2-284-9820 Email: martin.haeusling@europarl.europa.eu





___________________

Martin Häusling

Mitglied des Europäischen Parlaments und Koordinator für Greens/EFA im Agrarausschuss


Gast

#1822

2014-02-20 20:53

das kann nur der grausame "mensch" machen
ich glaube wir werden bald ausgerottrt!

Gast

#1823

2014-02-20 22:32


Gesendet: Donnerstag, 20. Februar 2014 um 22:59 Uhr
Von: "Martina Szyszka"
Betreff: "halal" Türkeo Recherche
http://www.youtube.com/watch?v=LZv7kN18ucs&feature=youtu.be

Eyes on Animals and AWF proudly presents the English version of our
Halal slaughter documentary made in Turkey 2014. It gives a very clear
overview about what 'halal' is supposed to be and how the reality
sometimes turns out to be a totally different interpretation of ritual
slaughter.
Shocking images.

https://www.facebook.com/EyesOnAnimals?fref=ts



Gast

#1825

2014-02-22 23:32

Ich habe keine Worte mehr