Kein Stellenabbau bei der DM-Jugend

Kommentare

#2

Ich unterschreibe, weil ich einfach nicht mit ansehen kann, wie man uns den Sport einfach nehmen will. Nach so vielen Jahren voller Tradition, Spaß und Gemeinschaft soll nun einfach Schluss sein? Nein auf keinen Fall. Ich hoffe wir können alle Gemeinsam mit unseren Unterschriften dem Urteil entgegenwirken. Denn die Klassen M6 und M7 gehören genauso zum Sport wie die anderen Klassen.

(Rangsdorf, 2018-04-07)

#5

Weil alle jahrelang für diesen Sport gekämpft haben und worbdie große Jugend in unserem Sport brauchen.

(Ketzin, 2018-04-08)

#6

Ich unterschreiben weil: ich selbst als ehemaliger Starter die Zukunft der Jugend nicht erschweren möchte. Mitglied in einem Verein zu sein und aktiv an der Jugendgruppe teilhaben zu können prägen das Leben und den Charakter. Schon als Starter lernt man Verantwortung zu übernehmen und das es wichtig ist, seine Pflichten dem Team gegenüber einzuhalten. Eine Jugendgruppe fördert den Umgang und die Eingliederung in der Gesellschaft. Mit 27 hat man die stressige Zeit der Schule und Ausbildung größtenteils hinter sich und kann sich nach dem Ausscheiden mit Herz und Seele der weiteren Arbeit in der Jugendarbeit widmen. Man trennt sich nach jahrelanger aktiven Fahrer-Zeit nur ungerne vom Sport und gibt somit als Trainer, Übungsleiter und/Wettkampfrichter sein Dank an die Vereine, vorigen Trainer, ÜL's und WKR's weiter. Ohne die zukünftigen Freiwilligen stirbt der Sport Schritt für Schritt aus. Wir müssen mit den Klassen M6 und M7 an die Zukunft des Sports denken und an die Zukunft der jungen Erwachsenen. Ein weiterer Aspekt ist.... Unsere Kinder, könnten die Kinder des Jugendsports werden. Gibt den Fahrern eine Chance. Lassen Sie die investierte Zeit in dieser erfolgreichen, familiären und starken Jugend nicht umsonst sein.

Die Zukunft dieser jungen Erwachsenen ist Ihre Zukunft.

(Berlin, 2018-04-08)

#7

Ich habe grade mal vor drei Jahren mit diesem Sport begonnen und fahre nun in der M7. Dieser Sport hat mein Leben verändert und ich habe so viele tolle Leute kennen gelernt in der Zeit. Wenn nun die Deutsche Meisterschaft für uns verboten wird, wofür fahren wir dann überhaupt noch? Diese Meisterschaft er immer das Highlight der Saison, man traf endlich mal seine Freunde wieder aus anderen Bundesländern die sich teilweise schon seit Anfang an kennen. Ich bin absolut dagegen!

(Berlin, 2018-04-08)

#12

Weil es immer schön ist die Fahrer der anderen Bundesländern zu sehen.

(Berlin, 2018-04-08)

#14

Weil ich immer viele neue und alte leute bei der Deutschen Meisterschaft sehen. Ich fahre schon seid ich 8 bin Boot und würde später auch gerne eine Position der Erwachsenen einnehmen doch wenn die Klassen 6 und 7 abgeschafft werden habe ich keinen Anreiz zu bleiben.

(Berlin, 2018-04-08)

#15

Weil ich es nicht fair finde

(Berlin , 2018-04-08)

#16

ich es schade finden würde wenn alles wie im internationalen Bereich mit 18 zu Ende wäre Gerade die älteren Fahrer können im gemeinsamen Fahren und Training den "Kleinen" so viel vermitteln egal ob es um das Fahren die Gemeinschaft oder das miteinander geht. Würden die Klassen 6 und 7 wegfallen wäre es nicht mehr das Gleiche und automatisch gäbe es auch ein Trainingsproblem, da es doch auch die älteren sind, die ihr Können in den gemeinsamen Trainingseinheiten weitergeben. Ohne Klasse 6 und 7 in den Meisterschaften würden viele ältere Fahrer wohl auch irgendwann nicht mehr zum Training kommen.In einer Zeit in der es bei manchen Landesverbänden in den kleinen Klassen manchmal nur 2 Fahrer gibt sollte man sich schon bemühen den Schlauchbootsport weiterhin übergreifend zu erhalten

(Hanau, 2018-04-08)

#17

Unsere Jugend Unterstützung benötigt und dieser Sport sonst aussterben würde.

(Rangsdorf , 2018-04-08)

#18

Freunde von mir hier viel Arbeit reinstecken und somit möchte ich das sie dies weiterhin verfolgen können.

(Dresden , 2018-04-08)

#19

Ich unterschreibe, weil dann der älteren Jugend (die Klassen M6 und M7) nicht mehr die Möglichkeit geboten wird diesen Sport weiterhin auszuüben. Dadurch könnte es den jüngeren Jugendlichen an Motivation fehlen, Motivation die sie bei den älteren finden.

(Rangsdorf, 2018-04-08)

#21

Ich unterschreibe weil, die Jugendarbeit gefördert werden muss, die kleinen von den älteren lernen! Bei diesem Sport funktioniert das altersübergreifende miteinander, ältere übernehmen Verantwortung für die kleineren, so dass Jugendarbeit altersübergreifend erhalten bleiben muss!!!

(Berlin , 2018-04-08)

#22

#DAGEGEN

(Berlin, 2018-04-08)

#29

Mein kleiner auch fährt...

(Berlin , 2018-04-08)

#34

Ich unterschreibe hier weil das mein hobby seit 8 jahren ist und mir alle einfach ans Herz gewachsen sind und das ist meine Familie es macht mir Spaß im Boot zu sein ich fühle mich frei und kann meine Gedanken fallen lassen und es einfach genießen.

(Berlin, 2018-04-08)

#44

Meine Schwester sowie mein Bruder selbst Fahrer in der Motorbootjugend sind.

(Kirchlengern, 2018-04-08)

#48

die Klassen M6 und M7 seit Jahren dazu gehören und die Fahrer der beiden Klassen teilweise unersetzbar sind. Sie helfen den kleinen Fahrern, sowohl beim Training, als auch später bei den Meisterschaften und unterstützen wo sie nur können.
Ohne die "Großen" ist bei manchen Vereinen keine Jugendarbeit mehr möglich!

(Seligenstadt, 2018-04-08)

#49

Jugendsport ist wichtig, weil er soziale Kompetenzen fördert.

(Berlin, 2018-04-09)

#50

Ich unterschreibe, da es wichtig ist der Jugend ihre Aufhaltungsorte nicht zu nehmen. Vor allem sind Hobbys wichtig, um den Jugendlichen Perspektiven zu schaffen. Dies sollten Sie sich gründlich überlegen, denn so entstehen mehr Kosten.

(Berlin, 2018-04-09)

#51

Ich dagegen bin

(Passau, 2018-04-09)

#53

Bianca Hein

(Karlsruhe, 2018-04-09)

#57

Weil ich diesen Sport 20 Jahre aktiv gemacht habe und seit 3 Jahren Jugendwart des Schlauchbootvereins des MTC Brandenburg bin

(Brandenburg an der Havel, 2018-04-09)

#66

Ich Unterschreibe, weil ich selber Jahre lang gefahren bin!
und die Jugendarbeit im Wassersport sehr wichtig finde!

(Potsdam, 2018-04-09)

#76

Wir brauchen die älteren Starter um sie weiterhin an unseren Sport zu binden, so dass sie eventuell im Anschluss als Trainern oder Übungsleiter weiter machen! Sonst gehen uns irgendwann die jungen, frischen, neue Ideen mitbringende ÜL und TR aus.

(Potsdam , 2018-04-09)

#79

Auch ich habe diesen Sport 20 Jahre lang selber betrieben und bin jetzt als Übungsleiter und Wettkampfrichter tätig. Wenn die Altersgrenze wieder runter geht wird das Interesse unserer Starter zu schnell verloren gehen und unser Sport würde mit der Zeit aussterben. Um unseren Jugendsport zu fördern sollten wir in die Zukunft schauen und nicht die Vergangenheit zurück holen!

(Berlin, 2018-04-09)

#80

Ich bin selbst Starter der Klasse M7 und nun schon seit 13 Jahren dabei. Mit einem Herabsetzen der Altersgrenze verliere ich, sowie viele meiner Freunde, ein Hobby, dass uns seit unserer Kindheit begleitet.
Zudem sind es nicht selten wir, die die Verantwortung für unsere jungen Starter übernehmen. Entfallen die älteren Starter, reicht die Kapazität von Trainern und Übungsleitern nicht aus. Viele Kinder, deren Eltern weniger Zeit haben, um sie zu Wettkämpfen zu begleiten, fallen dann hinten runter.
Kurz gesagt: Das Ausscheiden von älteren Startern wirkt sich auch auf unsere Jüngsten aus. Das wäre sehr schade, da dies stets ein Sport fern jeglicher Klassengesellschaft war und noch immer sein sollte.

(Berlin, 2018-04-09)

#84

Ich unterschreibe Weil, ich selber eine Teilnehmerin bin, die gerne möchte das Erwachsene auch die Chance haben an der deutschen Meisterschaft teilzunehmen!

(Oranienburg, 2018-04-09)

#93

.

(Berlin, 2018-04-09)

#96

Ich unterschreibe, weil gute Freunde von mir diesen sport nicht verlieren dürfen.

(Rangsdorf , 2018-04-10)

#99

Ich unterschreibe weil: ich als Mutter einer Starterin aus der Klasse M5 unterstütze die Jugendgruppe wo ich nur kann. Wenn meine Tochter nicht mehr fahren darf/kann fehlt auch mir der Anreiz immer dabei zu sein. Ich fahre die Kinder zu Wettkämpfen, ich organisiere und bin auch als Betreuer aktiv. Wir müssen weit zu unserem Verein fahren (anderes Bundesland). Wenn ich als Betreuer oder Helfer wegfalle, wird es ein großes organisatorisches Problem geben. Man hat so viel Zeit, Geld und Schweiß hineingesteckt und mit einem mal soll es zu Ende sein. Meine Tochter hat sich bereits Ziele gesetzt. Sie freut sich auf die Klassen M6 und M7. Nach dem 27. Lebensjahr möchte sie sich dem Sport als Trainer und Wettkampfrichter widmen. Bis dahin hat sie alles wichtige Abgeschlossen (Ausbildung, hoffentlich erfolgreiche Jobsuche, Trainerschein und co.). Sollte sie aber nicht mehr fahren dürfen/können, wird sie bis nach ihrer Ausbildung/Studium zu viel Zeit im Sport verlieren, die sie sonst als Starter gehabt hat, um dann sich später zu motivieren wieder einzusetzen als Übungsleiter oder Trainer. Sie ist dann einfach zu lange draußen.

Es wurden die Klassen M6 und M7 hinzugefügt, um junge Nachfolger zu gewinnen. Nun werden diese wieder fallen gelassen.

(Oldenburg, 2018-04-10)

#100

Warum einen Rückschritt, wenn doch die Zukunft so viel einfacher ist. Wir können doch nicht in der Vergangenheit leben. Es geht doch weiter. Alles macht Fortschritt, nur unser Sport soll mit einmal die Bremse betätigen und den Rückwärtsgang einlegen. Wir wollen nicht einparken, wir wollen weiterfahren!!!

(Berlin, 2018-04-10)

#104

Ich unterschreibe weil,ich die brandenburger Schlauchbootvereine kennenlernen dürfte und es für alle ob groß oder klein ein wichtiges hobby in jedem im leben bedeutet. Es wäre falsch den älteren die Freude am Sport zunehmen um nur noch hinter den Kulissen zu agieren.Es würde einen Verlust an tatkräftigen Mitgliedern bedeuten obwohl jeder Verein auf diese angewiesen ist .

(Neuruppin , 2018-04-10)

#107

Ich stimme dieser Petition zu weil ich selbst ein Fahrer in einem Motorbootverein bin und mich diese Entscheidung unmittelbar betrifft.

(Brandenburg an der Havel, 2018-04-10)

#117

Vereine, Sport und Zusammengehörigkeit sind wichtiger denn je. Die Gefahr, daß junge Menschen ins extreme oder in soziale Gefährdung abrutscht ist hoch.
Gerade unser Sport, der kaum bekannt ist, hat in dieser Hinsicht einen ganz anderen Stellenwert als Fußball oä.

(Berlin, 2018-04-10)