Gegen Amtswillkür am Familiengericht

Ich wäre schon froh, wenn sich Richter noch die Mühe machen würden, sich anhand eines konkreten Sachverhaltes und Tatsachenvortrages zu orientieren und nicht willkürlich aus welchen Gründen auch immer, die Menschen versuchen, einzukategorisieren ...

Wenn es so einfach wäre, Menschen bestimmten Schubladen zuzuordnen bräuchten wir nicht so viele Konkretisierungen.

Aber genau daran scheitert es: Jeder Fall hört sich ähnlich an und kriegt den entsprechenden Stempel - also wieso die Mühe machen noch unter den speziellen Tatsachenvortag zu subsumieren?

Lieber werden eigene Erfahrungen herangezogen, wilde Spekulationen eingebracht und zu guter letzt aus all diesen subjektiven Vermutungen ein Urteil gebildet das nur leider mit dem tatsächlichen Geschehen nicht mehr viel gemein hat.

Liebe Richter, bitte spechen sie wieder Recht anhand unserer Rechtsordnung. Der Einsatz für Ihre Mühen werden ihnen all diejenigen danken, deren Existenz sie durch ihre Objektivität und Neutralität gerettet haben!