Gegen Amtswillkür am Familiengericht

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Gast

#1

2013-07-05 12:40

Ich kann die Unterzeichnung nur empfehlen.

Manfred Ernst
Leiter der ISUV-Bez.-Stelle Magdeburg
(ISUV=Interessenverband Unterhalt und Familienrecht
www.isuv.de)

Gast

#2

2013-07-05 14:24

Sind solche Dinge auch vermehrt beim Jugendamt und Amtsgericht Lutherstadt Wittenberg bekannt? Habe dort selbst schlechte Erfahrungen gemacht und das Jugendamt wirkte sehr befangen und stellte Thesen auf, ohne diese ordnungsgemäß geprüft zu haben und trotz mehrfacher Anfrage gab es es keinerlei aktive unterstützende Hilfe.

Gast

#3

2013-07-05 16:35

Kein Richter darf Kinder anschreien, kein Verfahrensbeistand darf Kindern Angst machen und kein Vormund darf Kinder belügen.

Gast

#4

2013-07-05 16:40

Abschaffen!

Gast

#5 Re:

2013-07-05 18:25

#2: -

 

Hallo "Gast 2",

wenn du darüber mit mir Informationen austauschen möchtest (Jugendamt/Wer dort? Oder Amtsgericht Wittenberg/welche Richterin/welcher Richter?), schreib' mir bitte:

Meine E-Mail-Adresse: magdeburg@isuv.de


Gast

#6

2013-07-05 18:36

Da fällt einem nichts mehr zu ein. Kämpfe weiter, wir drücken dir die Daumen!!!

Gast

#7

2013-07-05 19:03

Sie sollen gefoltert werden sie zerstören Familien und DIE Zukunft unserer Kinder und bedrohen die Eltern !!!
Es langt sie müssen alles an den Pranger unsere Kinder sind uns lasst unsere Kinder frei ihr Kinderschänder !!!

Gast

#8

2013-07-05 21:59

Ich will nie wieder den Satz "wir sind hier nicht beim Strafgericht" hören, wenn man einfordert, dass die Professionellen Qualitätsstandards einhalten, wenn man zu Recht bemängelt, dass eidliche oder uneindliche Falschaussagen getroffen werden. Was soll das heißen? Natürlich muss es Unterschiede zum Strafgericht geben, aber nicht in Bezug auf die Sorgfalt und Verpflichtung zur Wahrheit der Beteiligten. Richtig, wir sind hier nicht beim Strafgericht. Geht schließlich "nur" um Kinder.

Gast

#9

2013-07-05 22:04

Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken, ob der Streitwert in familienrechtlichen Angelegenheiten angemessen ist. Hier scheint mir ein Missverhältnis zwischen dem, worum es geht, nämlich der Zukunft von Kindern, und dem, was dafür als Streitwert angenommen wird, vorzuliegen. Das Kindeswohl darf nicht von den finanziellen Ressourcen seiner Eltern(teile) abhängen. Tut es aber faktisch.

Gast

#10

2013-07-06 05:22

Ich möchte auch nie mehr hören oder lesen, dass RiOLG die Schriftsätze und Akten nicht einbeziehen wird und der Umgang, trotz vorangegangener Misshandlung, Umgang durchgedrückt wird, egal welche psychischen Schaeden erleidet!

Dieser Kommentar wurde von dessen Autor entfernt (Details zeigen)

2013-07-06 06:44


Silke

#12 Problem mit dem Familiengericht und deren Beteiligten

2013-07-06 06:49

Hallo Zusammen, ich finde es wichtig, dass hier auch Hilfsangebote gemacht werden. Danke Gast 5.
Der Austausch über eigene Erfahrungswerte ist ebenfalls gut angekommen, weil einige immer noch dachten EINZELFÄLLE zu sein! Danke EUCH.

Gast

#13

2013-07-06 08:21

Jugendamt gehört unter strenger Aufsicht gestellt, damit verschiedene Personen die sich für Fachkräfte halten, nicht weiter aus eigenen niedrigen Beweggründen handeln können!

Gast

#14

2013-07-06 09:21

es wird zeit, dass sich hier was tut. zum wohl der kinder. kinder , die einfach aus familien gerissen und geschwisterkinder, die dann noch getrennt untergebracht werden. uns hat es auch unsere existenz gekostet, schlimmer aber den seelischen dauerschmerz , der ein normales leben nicht mehr möglich macht.

Gast

#15

2013-07-06 10:16

Das Amtgericht Pankow soll aufhören, seineStatistik zu schönen, indem es - unrechtmäßig - mit Sorgerechtsentzug droht, wenn Mutti nicht spurt. Natürlich knicken die Mütter da reihenweise ein und das Amtsgericht Pankow kann die resultierende Einigung dann als "Erfolg" verbuchen. Inwiefern eine Einigung unter massivem Druck tatsächlich eine langfristige Lösung produziert, wage ich zu bezweifeln und ich kenne inzwischen auch zu viele Fälle, die das Gegenteil nahelegen. Das sollte mal dringend untersucht werden.

Die beim AG Pankow offenbar beliebte Verfahrensbeiständin und Gutachterin Claudia Neidig, deren zweifelhafter Ruf sich auch unter den Berliner Anwälten herumgesprochen hat - Zufall, dass sie mehrfach von der Vaterseite vorgeschlagen wurde? -, macht aus der Anwendung von Druck auch gar keinen Hehl. O-Ton: "Wir ziehen alle am selben Strang oder hauen in dieselbe Kerbe, und irgendwann können die Eltern auch nicht mehr anders".

Ich würde mir auch wünschen, dass die Verfahrensbeteiligten ihre Qualifikationen selbstverständlich offenlegen müssen. Die ehemalige Turniertänzerin Neidig jedenfalls scheint sich viele Jahre mindestens vorrangig mit einer lesbisch-feministischen Sicht auf verschiedene Formen des Tanzes beschäftigt zu haben und sich der Tanztherapie gewidmet zu haben. Dagegen ist nichts zu sagen, das ist eine ehrenwerte Tätigkeit, aber mir drängt sich doch die Frage auf, welche Qualifikationen Frau Neidig in Bezug auf Kinderpsychologie hat. Hier würde ich mir Aufklärung wünschen.


Gast

#16

2013-07-06 10:27

Reinhard steinberg

Gast

#17 Re: wie wahr

2013-07-06 10:45

#10: -

leider ergeht es auch meinem Sohn so. Er wird zum Umgang mit dem KV durch das JA gezwungen, obwohl auch indessen der Vb von einer Kindeswohlgefährdung durch den KV ausgeht. Lieber steckte das JA meinen(da kann ich nicht mehr unseren )Sohn ins Heim, statt sich mal die Fakten anzusehen, die lauten: schwere Körperverletzung, Körperverletzung, Betrug in 18 Fällen und mehrfache Vergewaltigung. Die Kindesmißhandlungen wurde durch die Staatsanwaltschaft eingestellt !!!

 


Gast

#18

2013-07-06 11:51

Eine Möglichkeit, die Unantastbarkeit der Gutachter und Verfahrensbeistände zu beenden, wäre die Forderung, dass nur approbierte Psychologen diese Tätigkeit ausüben dürfen, denn immerhin gibt es gegen diese im Falle von ethischen Verstößen die Möglichkeit von Sanktionen.

Diese Möglichkeit ist bei den üblicherweise eingesetzten Heilpraktikern nicht gegeben - die haben in Bezug auf die Qualität ihrer Tätigkeit Narrenfreiheit.

Gast

#19

2013-07-06 13:46

Wenn Familienrichter, die eigentlich unabhängig sein sollten, gemeint ist nicht die Unabhängigkeit vom Gesetz, dem Jugendhilfeaus -schuss angehören, dann fragt man sich doch berechtigt, welche Unabhängigkeit da vorliegen soll.

Gast

#20

2013-07-06 14:17

Amtswillkür wird nach meiner Erfahrung und Rechtsauffassung in massiver Form beim Familiengericht Gießen in freundschaftlicher Zusammenarbeit des Jugendamts gepflegt. Reihenweise verlieren Kinder ihre Eltern. Ich persönlich halte das für das verwerflichste Verbrechen.

Gast

#21

2013-07-06 17:11

Jede/r Betroffene sollte sich im Klaren darüber sein, daß die elternlose (meist: vaterlose) Gesellschaft politisch gewollt ist: ein riesiger Markt, bei dem die „Kunden“ (d.h.: die ausgeschlossenen Eltern) keinen Einfluß auf ihren Konsum haben (d.h.: auf die staatlichen Maßnahmen, die sie finanzieren). Alle, die dieses Geschäft stören, werden zugunsten privater Monopole (Kinderheime, Gutachterfirmen, Verfahrenspfleger etc.) wie Staatsfeinde verfolgt. Der Ausgang der Prozesse ist im voraus beschlossen. Und die Prozesse selbst finden unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt, als angebliche Familienverfahren, angeblich den Kindern zuliebe, auch, wenn es um Betrug, Mißhandlung o.ä. durch die beteiligten Unternehmer geht.

Gast

#22

2013-07-06 21:05

Die Menschenrechte und die Kinderrechte der UNO sind auf jeden Fall höher zu achten als Ausführungsbestimmungen der BRD. Jugendämter haben zu beweisen, dass Eltern an den Kindern schuldig geworden sind--Und grundsätzlich sollte Eltern die nicht an den Kindern straffällig geworden sind nicht und auf keinen Fall mit Kindesentzug konfrontiert sein. Kindesentzug ist zu verbieten in allen Fällen in Sinne des Strafrechtes unbescholtener Eltern. (Bei "erziehungsunfähigen" Eltern sollte eine Erzieherin mit ein einer vom Staat bezahlten größeren Wohnung Tag und Nacht für die "erziehungsunfähigen" Eltern da sein. Der Staat hat auch konkret , klar verständlich und exakt zu definieren was Erziehung und Erziehungsfähigkeit sind. Was bis jetzt das Jugenamt tut ist in vielen, vielen Fällen reine Willkür

Gast

#23 Re: Re: wie wahr

2013-07-06 21:46

#17: - Re: wie wahr

Erbitte Rückruf 0341 246 61 42

 

 


Gast

#24

2013-07-06 21:46

Das in Deutschland verwendete Familien / Scheidungsrecht ist unmenschlich. Eigentlich kann es nur eines geben: Beide Eltern müssen sich je zu je 50% um die Kinder, die Zeit der Kinder und die Finanzierung der Kinder kümmern. Wer wegzieht muss für die Fahrzeiten und Kosten aufkommen.
Die Kinder dürfen nicht aus ihrem sozialen Rahmen herausgerissen werden.

Gast

#25

2013-07-06 23:31

Unmittelbar Ich will Gerechtigkeit vor Gericht