Erklärung – Kino aus Kärnten
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Gast |
#12012-12-10 22:43Endlich rührt sich was auch auf dem Filmsektor. Wenn Kärnten nicht das Schlusslicht im Süden sein sollte, dann muss seitens der Politik und der Gesellschaft endlich entsprechend der Petition gehandelt werden. Meina Schellander |
Gast |
#22012-12-12 15:35Vielen Dank liebe Meina Schellander, morgen bei der Kulturpreisverleihung könntest du ja aus deinem schwarzen Käfig heraus mit einem Kärtchen auf diese Missstände aufmerksam machen. Aber dir fällt sicherlich noch etwas viel besseres ein. Gerhard Lapan |
Anonymous |
#3 161 Unterschriften sind sehr, sehr erfreulich2012-12-12 18:15jetzt heißt es noch weitersammeln und dann müssen weitere Schritte folgen, damit sich "endlich auch im Filmsektor was rührt". Fritz Hock |
Gast |
#4 Kino aus Kärnten2012-12-14 10:51Langsam erwacht der Geist - freue mich über jeden, der seinen Kopf mit Inhalt aus dem Fenster hält - und dazu beiträgt, dass die anderen 42% den ihrigen wieder benutzen! |
Gast |
#5 Erklärung – Kino aus Kärnten2012-12-14 10:52Langsam erwacht der Geist - freue mich über jeden, der seinen Kopf mit Inhalt aus dem Fenster hält - und dazu beiträgt, dass die anderen 42% den ihrigen wieder benutzen! |
gerlinde |
#7 http://www.avaaz.org/de/petition/start_a_petition/?cl=2293046339&v=201642013-01-01 15:56 |
Gast |
#8 Leserbrief, 01.01.2013, Kleine Zeitung2013-01-02 15:28Es wäre hoch an der Zeit eine transparente und mit einem unabhängigen Beirat agierende Filmförderung in Kärnten zu installieren. Die wirtschaftlichen Gründe, wie die vielfache Umwegrentabilität oder auch den Werbeeffekt, wurden in dem Artikel vom 23.12. zum Kino-Land Kärnten in der Kleinen Zeitung beschrieben. Diese Begründungen werden wohl auch deshalb meistens als einzige genannt, weil damit auf einfache Weise die Selbstverständlichkeit einer solchen Förderung erklärt wird. Aber selbst diesen offensichtlichen Argumenten verschließt sich die Kärntner Politik bis dato völlig. Der genannte Betrag von 170.230 Euro, der 2010 in Kärnten für Film ausgegeben wurde, inkludiert auch rein touristisch relevante Projekte, Kinoförderungen und Filmpreise. Man vergleiche dazu das Landesjugendsingen 2010 „A Gaude muaß sein“ mit einer Förderung von 222.039,91 Euro. Abseits der wirtschaftlichen ist jedenfalls auch die kulturelle Bedeutsamkeit einer funktionierenden Filmförderung in Kärnten zu betonen. Die meisten Filmschaffenden verlassen das Land und den wenigen, die hierbleiben, wird das Auskommen schwer gemacht. Die willkürliche Fördervergabe der geringen zur Verfügung gestellten Mittel läßt die Filmschaffenden zu BittstellerInnen gegenüber der Landesregierung werden. "Kärntner Themen", derer es viele gibt, wird durch die fehlende filmische Auseinandersetzung eine wichtige Plattform genommen. Anders gesagt: Kärntner FilmemacherInnen wird der Mund verboten! Robert Schabus, Filmemacher, Klagenfurt |
Gast |
#9 Interview mit Arno Russegger, ORF, 13.01.2013-01-14 14:10 |
Gast |
#102013-09-01 08:23Leserbrief Volkskino 3 Volkskino hin und her im Stadtsenat Das Volkskino soll nun, statt ins neue Atrigon zu übersiedeln, beim Klagenfurter Kinomonopolisten Laas im Wulfenia-Kinocenter unterkommen, liest man. Unterkommen ist das richtige Wort. Das gab es nämlich schon einmal, Ende der 8oer-Jahre, als das Alternativkino im Saal 5 Untermieter war. Und ich habe als Kinoleiter das Experiment damals, 1988, selbst beendet, weil der Gastgeber sich in die Programmierung einmischen wollte und sich schnell herausstellte, daß die Intentionen eines gemeinnützigen Alternativkinos sich mit denen eines kommerziellen Kinocenters nicht vereinen ließen. Und darüber soll nun wieder der Stadtsenat abstimmen, jener Stadtsenat, dessen kürzlicher Beschluß über die Übersiedlung des Volkskinos ins Atrigon eigentlich für die Katz war, weil der Bürgermeister diesen Beschluß wieder aufgehoben hat ... Horst Dieter Sihler, Klagenfurt |
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