Rettung des Freibades in Hamburg Rahlstedt


Gast

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2015-07-16 10:44

Freizeiteinrichtungen, grad in Rahlstedt, sollten erhalten bleiben und auch gepfelgt werden. Auch wenn es defizitär ist. Die Elbphilharmonie wird auch erst in Jahrzehnten profitabel sein. Asylbewerber ja, aber das muss auch anders gehen. Sonst bleibt in Rahlstedt bald nichts mehr ausser Bauwüsten, siehe alte Kasernen. Und gegegn Ghettoartige Zustände. Lieber unsere Gäste in normalen Mietswohnungen mit lokaler Nachbarschaft unterbringen. Das fördert die Gemeinschaft, das Verständnis und besseres Zurechtfinden.