Geplante Flüchtlingsunterkunft im Wohngebiet Buchen

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Gast

#1

2016-01-16 09:13

Es ist die schönste Wohngegend in Buchen. Hier kann man entspannt mit dem Hund am Bach entlanglaufen und die Kinder spielen lassen. Wieso müssen ausgerechnet hier die Flüchtlinge untergebracht werden? Damit die Familien Angst haben rauszugehen
Max

#2

2016-01-16 16:54

Schon problematische Einstellung pauschal Angst zu haben.


Gast

#3 Re:

2016-01-16 18:29

#2: Max -  

 Es geht um recht nicht um angst. ..hättest du in der Straße gewohnt mit Frau und Kind. ...hättest du auch angst gehabt! 


Gast

#4 Re:

2016-01-17 11:22

#2: Max -  

 Versetze dich mal in die Lage der Anwohner. Dir genau gegenüber wohnen in Zukunft 50 Männer aus fremden Ländern und fremder uns unbekannter Mentalität. Und dann lasse deine Kinder auf der Spielstraße herumtollen. Da legst du auch keine Füsse mehr hoch, knabberst Chips und schaust die Sportschau, oder?


Gast

#5 Re: Re:

2016-01-18 07:06

#4: - Re:  

 

Ich wohne selbst ca. 50 Meter von einer Flüchtlingsunterkunft entfernt. Seit ca. 9 Monaten besteht diese. An der schönen Lage sowie der Nachbarschaft hat sich nichts geändert. Warum auch?


Gast

#6

2016-01-18 12:44

Man könnte mal lernen, zuerst die Anwohner in Kenntnis setzen und dann miteinander über die Vorhaben sprechen. 50 Personen wer berechnet? und war da jemals ein Entscheidungsträger vor Ort? Der Platz eignet sich für Familien und Kinder aber nicht so viele damit Integration möglich ist

Gast

#7 Re:

2016-01-18 21:04

#6: -  

 

Haben Sie für die aufgestellten Behauptungen Beweise? Integration besteht aus zwei Seiten. Zumal. Mir ist keinerlei mathematische Formel hierfür bekannt, die Sie jedoch wohl kennen.


Gast

#8 Re: Re:

2016-01-19 15:00

 Die mathematische Formel bezieht sich auf die Belegung des Objektes und da ist die Zahl 50 eindeutig zu hoch da hierdurch Lagerkoller vorprogrammiert eine mathematische Formel für Integration gibt es nicht nur seltsame Diskussionen weil jeder was anderes darunter versteht und dann an Grenzen stößt man kann sich nur wundern. Wieso wird die Zeltstadt in Buchen mit Security bewacht und ist eingezäunt? Wer wird vor wem geschützt und bewacht... durch Transfer in ein Wohngebiet braucht es nun keine Security mehr? Grenzen lösen sich plötzlich auf wo man irgendwie dann den Kopf abgeben hat und die Verantwortung!

Bert

#9 Veilchenweg

2016-01-19 23:31

Zwei wesentliche Sachverhalte gilt es hier doch festzuhalten:

a) Die Information- und Entscheidungspolitik

b) Die Besetzung der Unterkunft hinsichtlich geschlechtlicher Ausgewogenheit und unter Berücksichtigung des Wohngebiets

zu a)

Eine Informationspolitik hat ex ante nicht stattgefunden. Somit konnte durch die Anwohner und durch die Bevölkerung nicht auf die Entscheidungsfindung eingewirkt werden! Dies empfinde ich mehr als unzufriedenstellend

zu b)

Es steht außer Frage, dass entgegen den bisherigen Unterkünften die Unterbringung im direkten Wohngebiet, d.h. inmitten der Einfamilien- bzw. Zweifamilienhäuser (speziell zum Zwecke einer raschen Integration) so ausgestaltet sein muss, dass dies überhaupt  durch eine gemeinschaftliche Kommunikation möglich ist! Bedingung hierfür ist die Zuweisung von asylsuchenden Familien! Oder um es trivial auszudrücken: Ansässige Kinder spielen nun mal mit anderen Kindern auf dem Bolzplatz und nicht mit einer Gruppe von 50 Männern!! Wie soll den da eine Integration stattfinden?! Der Mensch ist ein Bequemheitstier und man muss kein Prophet sein, um zu wissen, dass bei einer homogenen Ausgestaltung der Gruppe (nur Männer) diese unter sich bleibt!


Gast

#10 Re: Veilchenweg

2016-01-21 01:17

#9: Bert - Veilchenweg 

 Der Landrat geht sicherlich auch mit guten Beispiel voran und hat Zuhause Flüchtlinge ich bin mir ziemlich sicher und der Bürgermeister von Buchen der wohnt so schön zentral ringsrum leerstehende Häuser (buntes Ross) die der Stadt gehören und nur nach einer Nutzung lechzen die neuen Bürger könnten für Ihre Freizeitgestaltung die neue alaHopp Anlage benutzen um sich die Beine vertreten und zum Tagesabschluss beim Bürgermeister mit ausgewählten Gutmenschen geschächtete Tiere grillen und ekstatisch ringel ringel Reihe tanzen und dazu Kerl wach uff singen...

Rosa

#11 Re:

2016-03-07 13:10

#1: -  Damit Flüchtlinge auch schön wohnen. Und wenn die dann alle einen Hund haben, könnt ihr gemeinsam spazieren gehen.