Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Gast

#726

2013-05-26 10:46

Wichtige Anmerkung: Durch Ausprobieren hat Christian Reichel herausgefunden, welche vegane Ernährung den Heilungsverlauf der Neurodermitis am besten fördert. Und dies ist interessanterweise (aber nicht verwunderlich), was die ernährungswissenschaftlichen Studien als richtig ausweisen und was ProVegan in den 7 Hauptregeln der gesündesten Ernährung zusammengefasst hat:

http://www.provegan.info/index.php?id=234&L=0

Gast

#727

2013-05-26 12:47

Über soviel Grausamkeit Tieren gegenüber bin ich entsetzt. Das muss unbedingt von den Regierungen abgestellt werden.

Gast

#728

2013-05-26 14:42

Kommentar Das Dilemma der Veganer
http://www.news.de/gesellschaft/855109137/das-dilemma-der-veganer/1/

Von news.de-Redakteur Christian Vock
Dioxinverseuchte Eier, Gammelfleisch, Klimawandel, das Leid der Tiere - es gibt genügend Gründe, auf Tiere als Lebensmittel zu verzichten. Veganer tun dies und noch weit mehr. Aber genau dieser Verzicht ist ihr Dilemma.

Um eines vorauszuschicken: Niemand muss Fleisch essen. Der einzige Grund, warum wir Fleisch essen, ist der Geschmack. Doch bei Geschmack reden wir zum Beispiel bei einem Schnitzelverzehr von einer Dauer von vielleicht zehn Minuten. Zehn Minuten Wohlbehagen, für die ein Tier in seinem kurzen Leben unbeschreibliche Qualen erleiden musste.

Veganer sind sich dessen bewusst, und bewusst ist genau das Wort, das den veganen Lebensstil am besten beschreibt. Veganer leben in dem Bewusstsein, dass sich auch in einem «Toasty» ein totes Schwein verbirgt, dass die schicken Lederschuhe vom Kalb stammen und dass in der Seife das Öl vom Fisch steckt – und verzichten ganz bewusst darauf.

Genau dieses Bewusstsein löst aber das Dilemma aus, in dem sich Veganer befinden. Denn wer in einer Gesellschaft, in der Fleischkonsum nicht nur legitimiert, sondern regelrecht gefeiert wird, ganz bewusst auf tierische Produkte verzichtet, der eckt an. Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, wir sind eine Gesellschaft, in der Tiere keinen Platz als Lebewesen haben, sondern zum Konsumprodukt degradiert werden. Wenn wir beispielsweise von Meeresfrüchten reden, dann tun wir so, als ob das irgendwelche Dinge wären, die man mal eben «pflückt». Das Leben eines Tieres, das erst «produziert», dann gemästet und nach wenigen Tagen oder Wochen geschlachtet wird, setzen wir zum «Fleischsnack» herab.

Veganer haben dieses Denken verinnerlicht und leben es konsequent. Doch wer das Tier dem Menschen, was sein Recht auf Leben anbelangt, gleichsetzt, der kann und darf dabei nicht zu Kompromissen bereit sein. Auch wenn wir uns mit Vergleichen in diesem Bereich schwer tun: Für die meisten Veganer ist es genauso ein Tabu Tieren Leid anzutun wie dem Menschen. Nicht-Veganer würden bei Gewalt gegen Menschen auch keinen Schritt zurückweichen. Der Veganer tut dies genauso wenig bei Tieren und macht sich damit selbst zum Außenseiter. Veganer können sich nicht ändern, sonst würden sie ihre Ideale verraten. Also muss sich die Gesellschaft ändern und das wäre ohnehin das Beste für alle. Für die Umwelt, für die Tiere und am allermeisten für uns selbst.

Veganer sind, zumindest was den Umgang mit Tieren anbelangt, die besseren Menschen. Auch wenn wir das nicht hören wollen. Das Kuriose nämlich ist: Wenn uns ein Veganer oder Vegetarier von seinem Lebensstil erzählt, dann nehmen wir das oft genug als lästig, missionarisch oder arrogant wahr. Wahr ist aber, dass das, was dabei Unbehagen in uns auslöst, nicht die Arroganz der Veganer ist, sondern unser eigenes schlechtes Gewissen. Weil wir eigentlich wissen, dass sie Recht haben.

kas/amg/reu/news.de

Die letzten Kommentare:

White schreibt: 667. Viele sterben an Krankheiten, die ausschließlich durch Fleischessen verursacht wurden. Dennoch scheint die Welt nicht klüger werden zu wollen. Häufig werden Tiere getötet, die von ziemlich weit her zur Schlachtbank getrieben worden sind. Ihr Blut hat sich dabei erhitzt. Da sie an Gewicht schwer sind und während ihrer Mast kaum Bewegung hatten, überanstrengen sie sich auf diesen weiten Strecken. Ihr Verdauungsapparat wird überbeansprucht. In diesem Zustand werden sie für den Markt getötet. Ihr Blut ist in hohem Grad erhitzt. Wer solches Fleisch ißt, nimmt Gift zu sich...

Ellen G. White schreibt: 666. Oft werden Tiere auf den Markt gebracht und als Nahrung verkauft, wenn ihre Krankheit so fortgeschritten ist, daß ihre Eigentümer Angst haben, sie noch länger zu behalten. Manche Mastverfahren erzeugen Krankheiten. Von Licht und reiner Luft abgeschlossen, atmen solche Tiere die Gerüche schmutzstarrender Ställe ein und ernähren sich womöglich noch von verdorbenem Futter. Ihr ganzer Organismus wird früher oder später mit Fäulnisstoffen verseucht. The Ministry of Healing 314; 1905

Ich bin ein Siebenten - Tags - Adventist. Unsere Prophetin Ellen G. White, hat uns vor vielen Jahren in Ihrem Buch "bewusst essen - bewusst Leben" gewarnt, Nachfolgend einige Texte aus Ihrem Buch. 661. Fleisch zu essen war nie die beste Art der Ernährung. Heute ist der Genuß doppelt anfechtbar, weil sich die Krankheiten unter den Tieren so schnell ausbreiten. The Ministry of Healing 313; 1905 BE.175.5 (CD.384.3) Absatz: 42/125 Ich wünsche Gottes reichsten Segen beim Lesen.

Gast

#730

2013-05-26 18:11

Stoppt Massenproduktion, um das sinnlose Schlachten zu minimieren!!!!!!!!

Gast

#731

2013-05-26 22:30

I can't believe the way people treat the animals which give their lives to feed our faces! So devoid of any compassion, respect and love... Absolutely horrendous!

Gast

#732

2013-05-27 07:42

Die wichtigste Petition in meinen Augen überhaupt. Das muss endlich ein ENDE haben!

Gast

#733 Je höher der Spiegel des Wachstumshormons IGF-1 im Körper, desto höher das Krebsrisiko!

2013-05-27 08:23

Je höher der Spiegel des Wachstumshormons IGF-1 im Körper, desto höher das Krebsrisiko!
Dr. med. Michael Greger stellt eine Studie vor, die den IGF-1-Spiegel bei Fleischessern, Vegetariern und Veganern untersuchte. Ergebnis: Fleischesser und Vegetarier hatten etwa gleich hohe IGF-1 Werte. Nur Veganer hatten signifikant niedrigere IGF-1-Spiegel.

1. Diese Studie erklärt das geringere Krebsrisiko von Veganern.
2. Auch diese Studie zeigt, dass vegetarische Kost nicht gesünder ist als omnivore Fleischkost. Vegetarier sind nur deshalb im Allgemeinen insgesamt etwas gesünder als Fleischesser, weil sie insgesamt gesundheitsbewusster sind und einen gesünderen Lebensstil pflegen. Leider glauben viele gesundheitsbewusste Vegetarier immer noch den manipulativen Märchen der Milchindustrie, dass Milch und Milchprodukte gesund seien, obwohl exakt das Gegenteil der Wahrheit entspricht: Milch und Milchprodukte sind die gesundheitsschädlichsten Produkte überhaupt. Auch diese Studie macht dies wieder einmal deutlich.
Die Studie zeigte übrigens auch, dass vegane Männer einen höheren Testosteronspiegel haben. Dies könnte eine Erklärung für ihre Vorteile im Sport und beim Sex sein :-)

http://nutritionfacts.org/video/how-plant-based-to-lower-igf-1/

Gast

#734

2013-05-27 10:24

Keine Hähnchenschlachtfabrik in Ahlhorn - Activism - Petition Online

http://www.activism.com/de_DE/petition/keine-h-hnchenschlachtfabrik-in-ahlhorn/44160

Gast

#735

2013-05-27 10:29

Plakate gegen Massentierhaltung

http://www.denisbecker.com/

Gast

#736

2013-05-27 17:46

Das grausame Schlachten MUSS sofort aufhören.
Alles muss genauestens überwacht und geahndet werden.

Gast

#737

2013-05-27 17:52

Kein Fleisch essen würde alle Tiere schützen, auch Versuchstiere!
Es ist unpassend, neben dem Petitionstext Reklame für frische Wurst zu machen!

Gast

#738

2013-05-28 09:47

Wann erkennen die für dieseeschreibliche Tierquälerei Verantwortlichen endlich, dass Tiere fühlende Lebewesen sind und ebenso eine Würde haben, die wir achten sollten, statt sie zu zertreten???

Gast

#739

2013-05-28 09:59

Wann erkennen endlich die für diese unbeschreib-
lichen Tierquälereien Verantwortichen, dass auch Tiere fühlende Lebewesen sind und eine Würde haben, die gewahrt werden muß, statt diese zu zertreten?

Gast

#740 Sind Sie für erhöhte Steuern auf Fleischprodukte?

2013-05-29 09:09

Sind Sie für erhöhte Steuern auf Fleischprodukte?

http://tierschutznews.ch/kontakt.html


Martina Patterson

#741 Antwort zu #737 2013-05-27 18:52

2013-05-29 09:13

Sehr geehrter Gast,

wir finden es ebenfalls sehr unpassend, neben dem Petitionstext Reklame für frische Wurst zu machen, haben allerdings leider keinen Einfluss darauf.
Als Gegenleistung für die kostenlose Bereitstellung dieser Petitionsseite müssen wir leider Werbeanzeigen akzeptieren, identifizieren uns damit allerdings nicht mit deren Inhalten, insbesondere dann nicht, wenn dort für Produkte geworben wird, die aus Tierschutzsicht bedenklich oder eindeutig abzulehnen sind.

Mit tierfreundlichem Gruß


Gast

#742 „Fleischkonsum in Deutschland als globales Problem“: Kirche veranstaltet Podiumsdiskussion

2013-05-29 22:10

BI-Wietze: Der Kirchenkreis Celle lädt ein zu einer Podiumsdiskussion und zu einer zweiwöchigen Austellung!

Pressemitteilung des Kirchenkreises Celle:



„Fleischkonsum in Deutschland als globales Problem“: Kirche veranstaltet Podiumsdiskussion

Kirchenkreis Celle lädt Vertreter aus der Landwirtschaft, von Brot für die Welt sowie Politiker zum Gespräch am

7. Juni um 19:00 Uhr ins Urbanus-Rhegius-Haus in Celle.



Wenn in den bundesdeutschen Medien von Auswüchsen in der industriellen Fleischproduktion die Rede ist, wird in der Regel zuerst die Geflügelschlachtfabrik in Wietze im Landkreis Celle genannt. Das ist fast so sicher wie das Amen in der Kirche. Dass die Evangelische Kirche auch in der Region die ethischen Dimensionen dieser Entwicklung hin zu immer größeren Produktionseinheiten nicht übersehen kann, liegt auf der Hand. Der Celler Kirchenkreis nimmt am Freitag, dem 7. Juni um 19.00 Uhr im Urbanus-Rhegius-Haus den seit Jahren bestehenden Gesprächsfaden mit Landwirten, Politikern und Wissenschaftlern wieder auf. Diesmal lautet der Titel des Gesprächs: „Fleischkonsum in Deutschland als globales Problem.“



Dass die christlichen Kirchen über ihren eigenen Kirchturm hinaus denken und handeln müssen – diese Einsicht reicht zurück bis zu ihren Ursprüngen. Schon Jahrhunderte bevor das globale Denken im Bereich der Wirtschaft auf der politischen Tagesordnung gelandet ist, haben die christlichen Kirchen angefangen, über die nationalen Grenzen hinaus zu denken. Allerdings: Die Kirchen haben nur zu oft die praktischen Taten und ihre globale Verantwortung vermissen lassen.



Wie wichtig aber ein entgrenztes und damit weltumspannendes soziales Denken ist, wird deutlich, wenn man die Folgen des Fleischkonsums unter die Lupe nimmt. Dieser Aufgabe stellt sich Celles Diakoniepastor Jochen Grön. Ihn freut besonders, erstmalig einen Vertreter der CDU, den Landwirt und Landtagsabgeordneten Ernst-Ingolf Angermann, in einer Gesprächsrunde zu diesem Thema begrüßen zu können. Neben dem Landespolitiker sind auch Kreislandwirt Jürgen Mente, Eckehard Niemann von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und Stig Tanzmann als Vertreter von Brot für die Welt dabei.



Die Podiumsdiskussion steht in einem Zusammenhang mit der Ausstellung „Fleisch in Maßen – Fleisch in Massen“

vom 11. Juni bis 27. Juni im Neuen Rathaus in Celle. Die Stadt Celle hat dankenswerterweise ihre Räumlichkeiten für die von Brot-für-die-Welt konzipierte Ausstellung zur Verfügung gestellt.

Die Ausstellung kann in den Öffnungszeiten des Rathauses gesehen werden:

Montag und Dienstag, 8-16 Uhr, Donnerstag, 8-17 Uhr und

Mittwoch und Freitag von 8-13 Uhr.




Gast

#743 "Was uns wirklich nährt"

2013-05-29 22:47


Gast

#744

2013-05-30 09:20

Ich sitze in diesem Moment tränenüberströmt vorm PC und würde am liebsten diese Petition immer wieder und immer wieder unterschreiben ... es ist eine lebenverachtende Gesellschaft in der wir leben ... manchmal schäme ich mich ein Mensch zu sein ...

Gast

#745

2013-05-30 11:09

Hermann Nitsch: Fight against the murder of animals for the sake of "art"!
Hier der link zur Petition gegen die Veranstaltung
(englischsprachig, aber sehr gut übersetzt mit Google-Übersetzer):

http://www.change.org/petitions/hermann-nitsch-fight-against-the-murder-of-animals-for-the-sake-of-art

Hier ein link mit Infos zu dem Thema "Orgien-Mysterien-Theater" in Leipzig:
http://leipzigerkulturgeschichten.wordpress.com/2013/05/22/dionysische-mysterien-und-orgien-hermann-nitsch-schliest-hartmanns-schauspielreigen-im-centraltheater/
Wasmut Reyer

#746 Re: Scham, ein Mensch zu sein...

2013-05-30 15:42

#744: -

Liebe Unbekannte (ich nehme einmal an, daß sich hier ein weiblicher Gast zu Wort gemeldet hat),

Ihre warmherzigen, ergreifenden Worte haben über die persönliche Bedeutung für Sie selbst noch eine weitaus größere Dimension, nämlich eine philosophische, die das gesamte Weltbild, vor allem das Menschenbild betrifft, das uns in verschiedenster Weise, aber meist überwiegend positiv präsentiert wird.

In diesem Menschenbild der Sontagsreden und Mainstream-Artikel (vom Bundespräsidenten angefangen bis zu den Tonangebern  der großen Zeitungen und des Fernsehens) wird fast durch die Bank das "Ist"-Bild des Menschen mit dem "Soll"-Bild verwechselt.

Wenn wir zu Letzterem z.B. die Goethe-Wegweisung "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!" genauer anschauen (wir müßten dann später auch Schiller und andere Große dazunehmen), dann müßte uns endlich die Erkenntnis dämmern, daß das höchste Erstrebenswerte für den Menschen  n i c h t – wie uns eine populäre Ideologie der Menschenvergötterung weiszumachen sucht –  "das Menschliche" ist. Dies enthält nämlich auch, wie uns Friedrich Nietzsche beklemmend deutlich machte, das "Allzumenschliche". Wonach wir streben sollten, sind nicht wir selbst – das wäre ein "Denkzirkel" und geistiger Selbstbetrug aus einer Parteilichkeit für uns selbst.

Vielmehr muß sinnvollerweise unser höchstes Ziel eines sein, das über uns  h i n au s w e i s t, also höher steht  als wir selbst. Als die Griechen noch Hellenen waren, hatten sie das schon vor zweieinhalbtausend Jahren erkannt. Es ist das Edle. Und "Aristokratie" bedeutete keineswegs einfach "Herrschaft der Adeligen", sondern ursprünglich Orientierung am  Edlen.

Wenn wir uns in diesem Sinne bemühen, "Werte-Idealisten" zu sein – aber auch nur dann – brauchen wir uns nicht mehr zu schämen, Menschen zu sein. Zwar gehören wir auch dann noch jener Gattung an, die ihre Vernunft – auch –  mißbraucht (wie es Goethes Mephisto dem Menschen vorwirft: "...und braucht's allein, um tierischer als jeder Tier zu sein!". Aber wir zeigen dann a u c h, daß in einigen von uns ein erfolgreicher Wille ist, die Werte des Edlen aus ihrem Sternen-himmel herunterzuholen in diese unsere Welt.

Das war es, was Rudolf G. Binding, der Dichter des bekannten "Spruches für eine Sonnenuhr" am Rathaus zu Darmstadt,  meinte, als er an uns alle appellierte: "Das Göttliche aber trage der Mensch in die Welt!" Er glaubte nicht an einen persönlichen "Gott" (denn der wäre ja auch für das ungeheuer verbreitete Schlechte und Böse verantwortlich), aber er wußte, was wir meinen, wenn wir in einem personfreien Sinne von "Göttlichem" sprechen. Je mehr wir davon konkret und aktiv in die Welt tragen, desto weniger müssen wir uns schämen, ein Mensch zu sein.


Gast

#747 Food Standards Agency FSA 11/11/09

2013-05-30 19:09

Food Standards Agency FSA 11/11/09
Open Board – 15 November 2011

1
CCTV FOR MONITORING ANIMAL WELFARE AT THE TIME OF SLAUGHTER
Report by Andrew Rhodes, Director of Operations

1 SUMMARY

1.1 In early 2009 undercover footage was obtained from a small number of slaughterhouses. Later on in the year this was released, via the media, into the public domain. This led to a sustained campaign demanding mandatory installation of Close Circuit Television (CCTV) to monitor animal welfare practices in slaughterhouses.
1.2 In October 2010 the Food Standards Agency (FSA) Board agreed to endorse the principle of encouraging the installation of CCTV by Food Business Operators (FBOs) as a further management tool to protect animal welfare, but agreed further evidence was required, with a report to be presented to the Board in November 2011.
1.3 This paper discusses the current level of uptake of CCTV for animal welfare monitoring in slaughterhouses. It covers the issues and benefits of installation of CCTV. The Board is reminded that current legislation does not require businesses to install CCTV for this purpose. However, the FSA continues to work with the industry to encourage voluntary installation.
1.4 The Board is asked to:
Note the contents of this paper; Note a further update will be provided once results of the recent animal welfare survey are available, and Note that no policy change is proposed without
completion of the evidence gathering process.

2 INTRODUCTION

2.1 The Board discussed CCTV as a tool for monitoring animal welfare in slaughterhouses at its meeting in October 2010 (FSA 10/10/04)1. The Government’s Deputy Chief Veterinary Officer, Alick Simmons, attended the meeting. The Chief Executive compared the use CCTV at the difficult to monitor point of slaughter as being similar to the introduction of the tachograph in the transport industry during the 1970s. The Board agreed to the principle of encouraging the
installation of CCTV by businesses as a further tool to protect animal welfare but asked that more evidence was gathered to determine how useful it could be. A programme of work to establish this evidence base was set up by the Director of Operations working with the industry and Department for Food and Rural Affairs (Defra), reporting back to the Board in November 2011.
1 http://www.food.gov.uk/multimedia/pdfs/board/fsa101004.pdf

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Open Board – 15 November 2011

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2.2 The campaigning organisation Animal Aid has released further footage in recent months and the matter of animal welfare at slaughter has reached the media spotlight once more. The most recent release of undercover film has resulted in regular animal welfare protests outside the slaughterhouse where the filming took place.

3 STRATEGIC AIMS

3.1 This work supports the strategic outcome that regulation is effective, risk-based and proportionate, is clear about the responsibilities of businesses and protects consumers and their
interests from fraud and other risks. It also fits with our commitment to safeguard animal welfare at the point of slaughter through enforcement of animal welfare legislation. This work we carry out in Great Britain on behalf of Defra and the Scottish and Welsh Governments.

4 DISCUSSION

Current level of uptake of CCTV by slaughterhouses
4.1 In June 2010, about 7% of slaughterhouses had CCTV installed for monitoring animal welfare in the stunning / slaughter area, with 8% having CCTV in place for monitoring animal welfare in other areas. This accounted for 13% of cattle, 16% of sheep, 42% of pigs and 40% of
poultry processed during the period April to June 2010.
4.2 In September 2011, the FSA gathered information on the further uptake of CCTV has changed since June 2010. The number of establishments with CCTV in place for animal welfare has more than
doubled.
4.3 There are now: 19% of red meat slaughterhouses with CCTV in place to monitor animal welfare. These account for around 48% of red meat volume over the period July 2010 to July 2011, and 29% of white meat slaughterhouses. These account for 59% of poultry volume in the same period.
4.4 These increases have been driven in part by individual businesses and in part by the major retailers, both independently and through their assurance schemes. Asda, Morrisons, J Sainsbury, Tesco, Marks & Spencer, Iceland, The Co-operative and Waitrose all now require CCTV monitoring of animals at slaughter throughout their supply chains.

FSA activity

4.5 The FSA is clear that businesses must have appropriate systems in place to comply with legal requirements and achieve the required standards of animal welfare.
4.6 The protection of animal welfare through proportionate enforcement is one of

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the key reasons for FSA presence in approved meat establishments. Our Official Veterinarians (OV) must take proportionate enforcement action to protect the welfare of animals prior to and during slaughter. OVs are neither expected to observe the slaughter of every animal in a
slaughterhouse, nor are they required to.
4.7 The FSA has been involved in discussions with Defra and industry stakeholders throughout the last year as both industry and officials come together to address the problems highlighted during the campaign. In particular, the FSA continues to work with British Retail Consortium on a code of practice for the use of CCTV, with the support of the larger retailers.
4.8 In promoting animal welfare safeguards, the FSA supports the use of CCTV in slaughterhouses as a useful monitoring tool. This is because there is often limited space in the stunning pen for the OV to have a clear view. Monitors are often in business offices, and in these cases OVs may not have direct access. In practice, when our officials have enquired, OVs tend to view the business’ CCTV on a regular basis. Businesses in general allow OVs opportunity to review footage when they require.
4.9 Following up on a similar survey last May 2010, OVs have recently completed a detailed, week-long animal welfare survey in every slaughterhouse in England, Scotland and Wales (in the week commencing 19 September 2011). The purpose of the survey was to provide assurance that:
Businesses are taking active steps to comply with legal requirements and to achieve necessary standards of animal welfare, and OVs and frontline teams are carrying out their roles effectively, with appropriate monitoring and verification checks and relevant enforcement action being taken in the event of non-compliances or breaches.
4.10 Survey results are currently being analysed and the Board will be updated on findings and any issues arising once the analysis is complete.
Animal Aid campaign
4.11 At the end of July 2011, Animal Aid published footage from a slaughterhouse in Essex. This showed pigs being abused and manhandled in breach of animal welfare legislation. As a result two slaughtermen had their licences revoked and the FSA increased the level of its inspection staff. Since then, the animal rights group has increased pressure for changes to the arrangements for monitoring and enforcing welfare in abattoirs. Animal Aid wishes to see mandatory CCTV in
slaughterhouses and prosecution for slaughterhouses found to be breaching animal welfare rules.
4.12 The Essex case is interesting in that it highlighted welfare breaches in a slaughterhouse that already had CCTV installed for animal welfare monitoring. Some of the footage obtained by Animal Aid was from a ‘blind spot’ in the business’ CCTV camera system.

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4.13 This case confirms the Executive’s view that while CCTV monitoring is useful for monitoring animal welfare, it can only be one of a range of safeguards to ensure the highest standards of animal welfare – such as having appointed animal welfare officers, regular refresher staff training and monitoring of staff, equipment and practices.
4.14 This case has also raised the issue of whether a business’ own footage can be used as evidence against them. In principle, where available, evidence recorded through a plant’s CCTV is capable of being used as evidence. In practice issues may arise over securing the retention of that evidence and the legal and investigation teams are working through those issues at present.

5 IMPACT

5.1 Defra Ministers are currently considering their position with regard to mandatory installation of CCTV by businesses and introduction of other measures to improve animal welfare standards in slaughterhouses.
5.2 Those slaughterhouses where CCTV has not been installed are typically small to medium sized slaughterhouses. CCTV installation costs can vary from £100 – £200 for a webcam system to many thousands of pounds for a very sophisticated system.
5.3 An average system with a hard disc recorder would typically cost about £2,000. On this basis the one-off cost to industry associated with compulsory installation of CCTV would be in the region of £0.6m.

6 LEGAL

6.1 Given potential sensitivities, businesses planning to install CCTV for monitoring animal welfare need to be aware of the CCTV code issued by the Information Commissioner under the Data Protection Act 1998, which regulates collection, use and disclosure about individuals,
including images.
6.2 Following the CCTV code not only helps businesses to remain within the law, but also demonstrates to the courts and the public they are responsible operators. The FSA has therefore produced a simple checklist that businesses may use to judge their compliance with the CCTV Code of Practice.

7 CONCLUSION AND RECOMENDATIONS

7.1 While CCTV monitoring is a useful tool for monitoring animal welfare, it must only be as part of a range of safeguards to ensure the highest standards of animal welfare – such as having appointed animal welfare officers, regular refresher staff training, and monitoring of staff, equipment and practices.
7.2 The FSA continues to work with businesses and meat industry representatives to encourage voluntary installation of CCTV as best practice. In addition, the FSA is currently gathering a body of evidence from a range of sources, including those businesses that already use CCTV, to determine the benefits of

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CCTV. The Executive is encouraged though that the number of establishments with CCTV in place for animal welfare has more than doubled since June 2010.
7.3 Businesses who have CCTV in place are keen to demonstrate to our officials the highest standards to which their operatives work and have not provided any resistance to FSA officials viewing footage when requested. This is evidenced by the visits which senior FSA officials
have recently undertaken in order to gather evidence for this paper. At each establishment with CCTV, access to footage was provided and monitoring systems demonstrated.
7.4 The FSA would consider that, where CCTV is in place for monitoring animal welfare, certain simple best practice guidelines should be followed: CCTV should be monitored on a daily basis both by FSA OVs and the business. Where this is not happening, we are reminding OVs and
businesses to do this; Daily checks should be undertaken on a regular basis, but at different times, and should be part of the OV’s ongoing checks of business compliance. Similarly, the business’ checks should be part of their own internal verification procedures; Checks should
be at a frequency associated with the potential risk of non-compliance for each particular practice undertaken; for example, gas killing of poultry has less potential for adverse practices than group stunning of pigs or lambs; Checks should also be risk based on the known
compliance of the business with welfare legislation and recognised best practices; Where monitoring of CCTV footage by FSA regulatory officials indicates potential evidence for enforcement action, that footage should be retained for a sufficient period from the date it
was taken to enable proper investigation and, if appropriate, enforcement action to be taken; CCTV footage should be made available to officials in the course of enforcement. CCTV footage should be used for the training of new slaughtermen, and CCTV footage should be used in the training of new OVs and Meat Hygiene Inspectors.
7.5 The Board is asked to:
Note the contents of this paper; Note a further update will be provided once results of the recent animal welfare survey are available; Note that no policy change is proposed without completion of the evidence gathering process, and Agree the recommendations for guidance at paragraph 7.4, where CCTV has been installed.
For further information, contact Andrew Rhodes on 020 7276 8615,
email
andrew.rhodes@foodstandards.gsi.gov.uk

Gast

#748

2013-05-31 09:23

Schluss mit der Quälerei in Schlachthöfen!
Auch Tiere sind Fühlende Lebewesen und haben Rechte!

Gast

#749

2013-05-31 09:26


Ein Schlachthof ist eine Tötungsfabrik!
Die Qüalerei ist Folge der Massentierhaltung.

Gast

#750

2013-05-31 15:15