Schließung der Geburtenstationen Schlanders, Sterzing, Innichen

Luise D.P.
Gast

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2014-09-02 20:29

Unseren Politikern geht es finanziell "zu gut", deshalb haben sie mit den Problemen der Bevoelkerung nicht zu kaempfen, denn sie koennen sich mit dem Geld alles leisten, auch superteuere Privatkliniken. Der Grossteil des Suedtiroler Volkes hingegen kann sich das nicht leisten und ist auf oeffentliche Krankenhaeuser angewiesen. Wenn dann ein Abteil oder das ganze Krankenhaus geschlossen wird, muessen sie schauen wo sie bleiben. Suedtirol hat zu viele Direktoren und Direktoerchen mit horrenden Gehaeltern und Extrapraemien, aber niemals zu viele Krankenhaeuser, in denen uebrigens Aerzte und Pflegepersonal die Patienten-Betreuung verrichten und ganz sicher nicht all diese "ueberbezahlten Manager".