WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN


Gast

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2015-11-02 08:40

Vor dem Recht sind alle gleich? Am Amtsgericht Weilheim (Oberbayern) herrschen unhaltbare Zustände. Einer Klägerin unterstützt von ihren Zeugen, die allesamt aus der Familie und von Arbeitgebern kommen, bei denen sie „schwarz“ arbeitet, wird trotz offensichtlicher Lügen (Beweise liegen schriftlich und bildlich vor) statt gegeben. Herrn Richter XY gibt diese perfide eingefädelte Kampagne nicht zu denken! Oder will er davon nichts wissen, weil einer der Zeugen sich sehr prominent gibt und mit den besten Anwälten aufwartet, die er der Klägerin zur Seite stellt? Eine von mir vor einem halben Jahr eingeleitete Dienstaufsichtsbeschwerde gegen diesen Richter wurde bis jetzt nicht beantwortet geschweige denn, dass gegen diesen Richter vorgegangen wird. Ich habe den Fall dem Generalstaatsanwalt, dem Gerichtspräsidenten und vielen anderen zuständigen Stellen geschildert. Auch aus Karlsruhe kam nur eine fadenscheinige Antwort. Zusammengefasst ergeben die Antworten: Ihr Fall unterliegt nicht unserem Wirkungskreis, dem Richter ist es freigestellt zu urteilen, wie es ihm entspricht. Wie sagt das Sprichwort: „Eine Krähe hackt einer anderen kein Auge aus“. Was von unserer Justiz zu halten ist, davon können Mitbürgerinnen und Mitbürger kein gutes Lied singen. Wo kein Geld, da auch kein gerechtes Urteil. Dies ist nicht nur meine Erfahrung! Finanziell und sozial schwächer Gestellte werden ohne viel Aufwand fertig gemacht mit Unterstützung der Justiz.