Schutz- und wehrlos - NEIN DANKE!


Gast

/ #1

2014-08-12 14:46

In unserer "kaputten" Demokratie gibt es keinen budgetären Gestaltungsspielraum mehr. Im Wege des verzinsten Schuld-Geldsystems sind uns die Handlungsspielräume auch im eigenen Land genommen. Die EU-Bankenunion als Schuldenunion ist sicher nicht unser Glück. Kein Land kann seine Staatsschulden jemals begleichen. Betrug, Gewalt und Krieg sind fixer Programmbestandteil in diesem dummen geldorientierten Wirtschaftssystem. UNO und Kirchen sind dabei nur mehr Zuschauer. Macht und Gier bestimmen weiterhin den Weg in die Zukunft.
Beispiel:
"Erklärung der Fachbegriffe: Das „BIP“ ist der Wert aller produzierten Güter und Dienstleistungen eines Landes in einem Jahr. In Österreich lag es 2013 bei 313,2 Milliarden Euro. Die Schuldenquote berechnet sich aus den Gesamtschulden eines Landes im Verhältnis zu seinem BIP: Österreich hatte Ende 2013 exakt 233,3 Milliarden Schulden, das sind 74,5 Prozent des BIP – und somit die bisherige heimische Schuldenquote. Unter Berücksichtigung der neuen BIP-Berechnung (neuer Trick: „Europäisches System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung“, kurz ESVG, Beitrag zur Schönrechnerei) wird sie ab September 2014 zwar steigen – aber nicht auf befürchtete 80,2 Prozent (ohne ESVG), sondern voraussichtlich „nur“ auf 77,5 Prozent."
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https://www.gutmitgeld.at/schon-gewusst/der-schwindel-mit-den-staatsschulden