VERBIETEN wir den Jägern, Hunde & Katzen zu erschießen

Im 21. Jahrundert besteht keine Notwendigkeit für die Jagd. Und in Deutschland schon gar nicht. Für den Wildbestand ist der Förster und Berufsjäger zuständig und das diese den Wald vor Schädigung durch das Wild schützen. Das die Wildtiere das überhaupt tun, ist menschengemacht und das läßt sich nicht mehr rückgängig machen. Alles künstlich angelegt, Wald und Wild. Doch die schießgeilen Schützenkönige vom Schützenfest, die von Tierhege und -pflege keine Ahnung haben, sollten das PC-Spiele spielen lernen, in der Hoffnung, daß sie vielleicht dann da ihren Kick bekommen.
In Zeiten von Massentierhaltung, Schlachtfabriken und Geflügelkonzentrationslagern brauchen wir keine Jagdabschüsse für Wildbret. Das ist Hobby und Privatvergnügen. Und wenn's dann kein Wildbret vor die Flinte gibt, dann soll wenigstens ein Katzenviech oder so ein räudiger Köter dranglauben, nicht wahr, Jäger aus Kurpfalz!?
Deshalb muß das Töten von Haustieren = Hunden und Katzen unter Strafe stehen. Und das direkte Wildern durch Hunde, was eindeutig beschrieben ist, kann nur vom Fachmann (-frau), sprich Förster oder Berufsjäger beendet werden. Was sollen da 700-1000 Katzenabschüsse im Jahr? Schon allein diese hohe Anzahl sollte selbst den Ungeschultesten stutzig machen. Die haben also alle das Wild in den Wälder und auf den Feldern gefährdet, Rehe gerissen und Wildschweine niedergemacht??

Stop the killing of pets!