Stoppt die Tierquälerei und das Animalhording!

Es gibt einen Reit- und Zuchtstall in Sollenau namens „Spirit Horse“, geführt von einer Frau namens „Martina
Tomoiaga“ ehemalige „Scheifinger“.

(Auch auf Facebook zu finden)..

Facebook: Martina Tomoiaga



In Sollenau
sieht man ein super Beispiel für blindes Animalhording.Die Stallbesitzerin Frau Martina Tomoiaga, nimmt geschenkte oder alte und ausrangierte Pferde auf, weil sie meint sie tut ihnen etwas Gutes, dabei wären sie (meiner
und vieler anderer Meinungen) beim Schlachter besser aufgehoben.

Dort gibt es einen Reitstall, der sowohl Pferde, als auch viele Hunde, Ziegen, Hasen und Meerschweinchen beherbergt. Diese sind alle samt abgemagert du es wird schlecht mit ihnen umgegangen. Die ungefähren Zahlen sehen so aus:

  • Ca.
    50 Pferde, davon gehören ca. 45 Pferde Fr. Tomoiaga selbst.

  • Ca.
    8-9 Hunde, davon 3 aus Inzuchtwurf, da Hunde nicht kastriert/sterilisiert
    werden, + ca. 5 Welpen, womöglich wieder Inzucht

  • Ca.
    5 Hasen zusammen mit 3 Meerschweinchen, die Käfige sind grade mal so groß wie
    die Hasen selber.
  • Ca.
    5-8 Ziegen in einem viel zu kleinen Gehege
  • Ca.
    15-20 Hühner auf engeren Raum


Pferde:

Zuerst sei gesagt:

Sie bietet Schulbetrieb an!

Sie züchtet selber!

Sie nimmt billige oder geschenkte Pferde auf, und sie nimmt ausrangierte alte Pferde auf die im
Schulbetrieb nichts zu suchen haben!


Man sieht bei so gut wie
allen Tieren Rippen und andere Knochen, wegen des Futtermangels, kein Pferd hat
einen für sich geeigneten Sattel. Der Umgang mit den Tieren ist eine Katastrophe!

Sobald sie nicht auf die
FALSCHEN SIGNALE des unerfahren Schülers reagieren, wird mit der Gerte drauf
geschlagen!

Die Tiere bekommen weder
genug Futter, es findet keine fütterung auf den Koppeln statt, lediglich am Abend (wo die tiere schlafen sollten) und in der Früh (ein paar Stunden bevor sie auf die Koppel gezehrt werden),noch den richtigen Umgang, noch die richtige Pflege.

Den Tierarzt sehen sie nur
selten! Geimpft etc. sind kaum Pferde und von den ca. 45 eigenen Pferden haben
eventuell 10-15 Pferde einen richtigen Pass. Insgesamt sind ca. 50 Pferde auf
dem Grundstück, das Grundstück selber ist ungefähr nur 1 Hektar groß. Es gibt
keine gerechte Koppelhaltung, Pferde werden einfach so auf die Koppeln
geschmissen, egal ob sie sich verstehen oder nicht, egal bei welchen Wetter!
Dringendst benötigte Futterraufen sind nicht vorhanden. Die Pferde stehen den
ganzen Tag im tiefen „Gatsch“. Nicht alle Pferde haben eine eigene Box!

Die Fohlen stehen Tag und
Nacht auf einer Koppel mit einen mehr als fragwürdigen Unterstand.

Jedes Fohlen hat ein Futterfell, bei
ihnen sieht man den Futtermangel am schlimmsten!

Viele der Pferde weisen körperliche
Beschwerden auf, dennoch werden sie weiter in den Schulbetrieb genommen. Es gibt für kein Pferd einen eigenen,
angepassten Sattel/Zaumzeug, da nicht genug da sind werden sie untereinander
getauscht.

(ohne Reinigung!)

Hauptsächlich besitzt sie bediente, manchmal
sogar nicht zugerittene, Traber.

Diese kommen dann auch in den Schulbetrieb,
wo unerfahrene Schüler versuchen zu reiten.

Generell sind die Einreitmethoden, unter
aller sau! Die Pferde werden davor vielleicht 1-2-mal longiert, als nächsten
Schritt bekommen sie Sattel/Zaumzeug (natürlich nicht angepasst)


Es setzen sich irgendwelche Leute auf die Jungpferde, so werden sie innerhalb von 3 Tagen eingeritten.

Der sogenannte Reitplatz, hat eine Umrandung
aus unstabilem Metallstehen die nicht nur bei Reitunfällen sehr gefährlich
werden können. Der Boden ist die reinste Zumutung, er besteht aus großen,
groben, spitzen Steinen. Dieser, nicht für Pferdefüße geeigneter,   „Bodenbelag“ verfestigt sich mit der Zeit
und gibt nicht nach! Wenn dieser nicht regelmäßig mit einem Traktor
aufgelockert wird, ist es für Pferde so, als würden sie auf Asphalt galoppieren.

Manche Pferde müssen draußen stehen, weil
nicht genug Boxen vorhanden sind!

Viele wenn nicht alle diese Tiere bräuchten einen Besuch von einem Tierarzt,
aber dem wird nicht nachgegangen. Es fehlen wichtige Impfungen zB. Tollwut
etc.…

Ein Chiropraktiker wird dringest benötigt, genau wie ein Sattler.

Von einem richtigen Hufschmied, hat man dort noch nichts gehört.

Der Stall liegt direkt neben der B17, wo die Tiere nie zur Ruhe kommen.

Ein paar Meter weiter, liegt der Bahnhof von Sollenau.

Es war nicht das
erste Mal, als am 1. November gegen 15:50 Uhr ein Pferd vom Zug erfasst wurde, in Sollenau. Jeweiliges Pferd kam aus dem Stall „Spirit Horse“!

Dies geschah, als eine kleinere Gruppe ausreiten war, die unerfahrene Reiterin wurde von dem
Pferd Lisa alias „Mopsi“ abgeworfen, und lief wieder Heim, auf dem Weg lief sie
über die Gleise.

Dies war der Anstoß für einige andere Leute, die den Stall auch gut kannten, in einem Sozial Network namens „Facebook“,
einen Aufruf zu starten.

Sie gründeten eine Gruppe die sich „Rettet die Pferde aus Sollenau“ nannte.

In der Gruppe konnte man erschreckende und recht traurige Bilder von den jeweiligen Pferden sehen.

Leider musste die Gruppe geschlossen werden.

Frau Tomoiaga, bekam schon einige Anzeigen auch der ehemalige Amtstierarzt erstattete Frau Tomoiaga, wegen etlichen
Anzeigen, mehrere Besuche.

Jedoch hielt er es nicht nötig etwas zu unternehmen.

Da er der Meinung war „es sei alles noch grenzwertig“

Was für die SB soviel heißt wie "Alles in Ordnung".

Jedoch als vor wenigen Monaten, die neue Amts Tierärztin „Dr. Andrea Hruby“ in den Stall eintraf, wieder wegen einer Anzeige gegen Martina Tomoiaga bezüglich Tierquälerei, traf sie ein abgemagertes, kaum
noch lebendiges Shetlandpony angebunden und allein gelassen.

Sie musste es einschläfern!

„AKTUELL: Dieses Pony wurde zusammen mit einem anderen
Pony, zur Fr. Tomoiaga gebracht, dieses starb ebenfalls vor ca. zwei Monaten.“



Hunde:

Unerzogen, grob behandelt und abgemagert leben diese in den Tag hinein.

Sie werden nur alle paar Tage gefüttert. In der Zeit des Hungers fressen sie was ihnen
unter die Nase kommt sprich: Pferdeäpfel, Heu, Karotten, trockenes Brot, Dreck,
oder sonstiges was auf den Boden herum liegt.

Die Stallbesitzerin Züchtet wie es ihr gerade passt, bzw. wie es den Hunden passt,
denn keiner der Hunde ist (rechtzeitig wenn überhaupt kastriert/sterilisiert,
weswegen es 2012 auch drei "Inzuchtwürfe" gab. Da die Stallbesitzerin
nicht alle geplanten und ungeplanten Welpen verkaufen kann, vermehrt sich der
Bestandteil der Hunde immer mehr.

Derzeit  (Stand Mai/Juni) sind dort ungefähr 8-10 Hunde dort untergebracht.

Wichtige Impfungen (Tollwut etc.) Entwurmungen, „Chipungen“

Die Hunde werden nicht angebunden, weswegen es schon des Öfteren der Fall war, dass anderen
Hunde von Reitern oder Kunden die sich das Grundstück ansehen wollten
attackiert wurden. Ebenfalls fehlen Kastrationen/Sterilisationen, weswegen es
vor einem Jahr passierte, dass zwei ihrer läufigen Hündinnen gedeckt wurden,
von einem Rüden des letzten Wurfs, worauf hin Inzuchtwelpen entstanden.


AKTUELL:
Hat die Pinscher-Hündin, zum 4ten mal geworfen!

Ca. 5 Welpen, höchstwahrscheinlich
wieder Inzuchtwelpen!


Des Weiteren befinden sich auf dem Grundstück Hasen(4-5), in
einem Käfig der gerade mal so groß ist wie der Hase selbst, und auch regelmäßige
Fütterung und Pflege ist da ein Fremdwort.

Meerschweinchen (3) werden zu den Hasen dazu geschmissen.


Ungefähr 15 - 20 Hühner auf viel zu kleinem Raum, die sich
wie Wild vermehren können und ca. 7 Ziegen in einen ebenfalls zu kleinen
Gehege, und auch hier ist die Fütterung nicht Tagespflicht, davon ist die
Hygiene sowohl bei den Ziegen, als auch bei den Hasen und Hühnern nicht
gegeben. Wenn man das "Gehege" betritt steht man Wort wörtlich in der
Scheiße.


Und wenn wir schon bei Hygiene und Ordnung sind, überall liegt Müll herum, oder Dinge an denen sich Kinder (die wegen dem Schulbetrieb am ganzen Gelände herum rennen) verletzen könnten.

In der Küche, Stube oder in anderen Räumen rennen auf den Arbeitsflächen, Tischen Mäuse
herum, die wiederum alles anknabbern und voll koten.

Davon abgesehen, dass Frau Tomoiaga selbst ein kleines Kind
hat, sei es wohl bemerkt, dass dort Kinder sind die spielen und herum rennen!
Und da Frau Tomoiaga auch jeden Sommer, ein „Reitcamp“ anbietet essen, trinken und
schlafen Kinder auch dort!


Die Fehler die auf diesem Grundstück und insbesondere von dieser Frau gemacht
werden sind lang und es kommen immer weitere dazu!

Ich habe schon so unendlich viele Gnadenhöfe angeschrieben und ihnen diesen Fall
geschildert, auch die Amtstierärztin war dort, ebenfalls habe ich die „BH“ in
Kenntnis gesetzt, aber bisher geschah nichts.


Letztens habe ich erfahren, dass die Stallbesitzerin
eine Anlage mit 150 Pferden plant!!!






Ich hoffe wir schaffen mit dieser Petition, das der Wahnsinn endlich ein Ende nimmt!