Probleme mit dem MDK für alle - Pflegestufe

Probleme mit dem MDK.

Das geht alllen Menschen etwas an, die Probleme mit dem MDK im Bezug Pflegegeld - Pflegestufe haben. Wir suchen Betroffene die uns ihre Geschichten  erzählen.

Unsere eigene Geschichte ist so komplex, dass ich die nur in einer Kurzfassung Berichten kann. In Wahrheit ein Krimi, den man Verfilmen kann.

Durch eine Unterschriftenaktion, kann man vielleicht vielen Betroffenen  -wie Pflegepepersonen - Behinderten helfen.

Unsere Geschichte abgekürzt.

Eine Frau mit einer schweren Epilepsie und Demenz hatte die Pflegestufe 2. Die 2 eigenen Geschwister schwärzten die eigene Schwester über eine dritte Person bei dem MDK an, dass diese Frau nicht so krank sei, wie das Ehepaar es dem MDK Erzählte. Schließlich wurde ja die Pflegestufe 1, dann die Stufe 2 seitens des MDK Festgestellt und Genehmigt.

Die Pflegestufe wurde aus diesen Grunde gesperrt. Dann begann der Psychoterror, der schon über 3 Jahre Andauert.

Auf Grund, dass der MDK nur einer dritten Person glaubt, wurde die Stufe 2 komplett Eingestellt. Der Ehemann muss nun seine Frau selbst Pflegen, und geht zudem seine schwere Tätigkeit nach.

Die Frau muss morgens gegen 4.00 Uhr mit Aufstehen, damit der Mann sie Duschen und Anziehen kann. Er stellt seiner Frau das Frühstück und andere Lebensmittel Mundgerecht geschnitten auf dem Küchentisch, dass die Frau dann etwas zu Essen und zu Trinken hat. Da sie einen Therapiehund besitzen, weiß keiner ob die Frau auch wirklich die Leckereien selbst isst, oder ob sie es dem Hund gibt. Denn die Frau  Verlor an Gewicht und der Hund wurde dicker. Am Abend geht der Mann Einkaufen, kocht und kümmert sich auch in der Nacht um seine Frau.

Aber was soll er machen? Nachbarn kümmern sich auch nicht richtig oder garnicht um die Frau.

Ein über 3 Jähriger Kampf über dem Sozialverband und privater Anwalt blieben erfolglos. Man Klagt natürlich gegen dem MDK.

Die Frau die auch im Rollstuhl sitzen muss, und nur noch weniger Meter Laufen kann, wurde vom MDK Isoliert. Sie durfte keine Homepage Besitzen die sie sich in gesunden Jahren Erstellte. (Der Ehemann übernahm diese Page und trotzdem sollte diese Gelöscht werden  - mit welchem Recht)? Sie hatte zu Hause zu sein, sie kann keine Druckbuchstaben Lesen, kennt nur bedingt die Schreibschrift, kann nicht Rechnen, kennt die Uhr nicht, ist örtlich sowie zeitlich nicht orientiert, ist fast blind und taub, hatte viele OP wie Herz u. Lungen OP durch Schlamperei der Ärzte mit Blutvergiftungen überlebt.

Die Schwester u. Bruder üben Rache aus - aus Neid üben sie den Krieg sogar über die Gräber der Eltern aus, indem sie alles zerstören, obwohl es ja auch ihre Eltern sind, die immer für alle Kinder da waren.

Jedenfalls flattern seid über 3 Jahren immer wieder Briefe vom MDK ins Haus und Zwingen die Frau von einem Gutachter zum anderen quer durch Deutschland,dass für die Kranke nicht zumutbar ist.

Denn gesetzlich muss ein Patient in der Lage sein einen Fragebogen selbstständig aus zu Füllen und geistig Folgen zu können. All das ist nicht Gegeben. Zudem wie soll ein Arzt 5 Jahre zurück Untersuchen können wie Krank die Frau im Jahre 2008 war?

Zudem soll sie auf Grund einer Zahnimplantatversorung zu einem Neurologen. Das wäre das gleiche, als wenn ich mit einem Armbruch zum Augenarzt gehen würde.

Die Frau ist im Besitz einer Patientenverfügung die Besagt, dass man sie zu nichts zwingen kann. ZB. Keinen Zwang sich gegen ihren Willen in einer Klinik einweisen zu lassen, nicht zu zwingen Medikamente die sie nicht Verträgt zu Verordnen, sie nicht als Psychisch Krank hin zu Stellen, sie nicht zu Sedieren, Fixieren, ebenso nicht zum Gutachter zu zwingen. Man darf keine Psychische Diagnose in den Befunden Schreiben, weil eben keine Vorliegt.

Viele Befunde Beweisen ihre schwere Krankheit.

Doch dem MDK Interessieren diese Befunde nicht -  auch keine Befunde aus Kliniken oder von Gutachtern.

HA half nicht. Sie leidet zudem unter Bluthochruck und Imensen Unterzucker. Doch der HA Unternahm nichts. Nur: 6 x am Tag Essen bei einer verwirrten Patientin. Kann sie das 6 x Einhalten? Nein das kann sie nicht. Außerdem kann man auch Untersuchen wohe rdie Unterzuckerung kommt.

Wechsel der HA nach 2 Jahre langer verzweifelten Suche zu einer anderen HA. Aber auch die neue HA hilft nicht.

Andere HA nahmen sie auf Grund der Klage nicht auf, Neurologen nahmen sie ebenfalls nicht auf mit der Begründung: Die Patientin ist zu langsam und sprengt somit bei weitem dem Satz der Kassenärztlichen Untersuchungsminuten. Ja, wo gehen dann bitteschön Behinderte hin?

Die vorige HA Verschrieb nur ihr Medikament und mehr nicht. Die Frau die einen Port trug, wollte sie auch nicht einmal reinigen, wobei die Ärztin genau weiß, dass die Frau dadurch eine Blutvergiftung Bekommen kann, oder sich dieser Zusetzt, sodass er Entfernt werden musst. Zudem sie im Notfall durch den Port Behdandelt wurde, und würde es wieder zu einem Notfall kommen würde die Frau Versterben, wenn so ein Port nicht mehr Funktioniert.  5 x eine Port OP. Einen weiteren Port wünschte dann die Frau nicht mehr.

Also im Notfall musste sie immer in die Notambulanz. Aber auch da nur eine kurze Untersuchung  - ein paar Tabletten mit dem Verweis nun zum HA zu Gehen. Aber sie hatte über 2 Jahre keinen HA. ( Das sie noch Lebt ist ein Wunder)

Die neue HA Verschrieb nun einen elektrischen Rollstuhl,weil die Frau durch einen Schlaganfall eine Schwäche in der linken Körperhäfte hat, zudem durch die vielen Anfälle -  CA. 70 Anfälle pro Monat - sie körperlich total Geschwächt ist. Rheuma Plagt ebenso, Herzwasser, Knie OP mit Starken Schmerzen, multiple Allergien.

3 Jahre lies man die Frau sogar ohne Zähne Herum Laufen. Ihr Kiefer ist von Geburt an viel zu klein, Spasmus kommt vor sowie auch andere Lähmungen. Die Gesichtsmuskeln sind verkürzt, Gelenks Arthrose mit Rheuma. Mehrere Kiefer OP, eine Folgt noch, da sie im Unterkiefer trotz Implantate keine Prothese halten kann. Erleidet sie einen Anfall, Besteht die Gefahr, dass die Prothese verrutscht woran sie Ersticken könnte.

Deshalb wird nun eine Kieferabsenkung Versucht in der Hoffnung, dass alles besser wird. Ein Neurologe Sagte  - Wenn die Frau an der Prothese im Anfall Ersticken könne, müsste man eine komplette Nahrungsaufnahme verweigern. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Sicher kann diese Frau auch während einer Nahrungsaufnahme im Anfall Ersticken, aber sie erleidet schließlich nicht ständig einen Anfall, dass sie weder Essen noch Trinken kann. Die Ärzte Rechnen sehr gut. 2 Anfälle am Tag. Nein so ist es nicht. Sie hat wenn sie Krampft oft 20 Anfälle hintereinander. Auch ma 14 Tage Ruhe.

Wer etwas Erfahrungen mit der Erkrankung Epilepsie hat, der weiß. dass man einen Krampfenden nach einem Anfall in die Seitenlage bringen soll, damit der/die Kranke nicht am eigenem Speichel Aspirieren kann.

Nur durch eine Implantatversorgung ist die Frau sicher vor einer Erstickung, jedoch der MDK will das nicht bezahlen.

Eine Erstversorgung mit Impl. wurde Genehmigt und von der Kasse Bezahlt. Durch eine Allergie jedoch mussten alle Impl. wieder Entfernt werden. Die neuen Impl. aus Keramik Verträgt die Frau wunderbar, nur sind diese zu kurz, sodass eben eine Prothese so nicht fest Sitzen kann.

2 Gutachter Sagten -JA -dazu, trotzdem wehrt sich der MDK dagegen.

Die Frau konnt so nicht Harte Lebensmittel Essen und Lebte tatsächlich über Jahre von Babykost und Suppen. Sie konnte mit der Zahnversorgung nicht mehr Sprechen und durch die Demenz Verlernte sie ganz zu Sprechen.

Nachdem die Stufe nun Eingestellt war, kümmerte sich der Mann darum, dass seine Frau zur Logopädie, Ergotherapie, KG und Kiefergymnastik bekam, wobei sie das Sprechen einigermaßen wieder Erlernte zwar langsam mit Wortfindungsstörungen, aber man Versteht sie. Sie Verdankt es zudem, durch eine Versorgung eines Hörgerätes, da der Logopädin auf fiel, dass die Frau nicht Hören konnte. Rechts taub, links hochgradig schwerhörig.

Die Logopädie wurde aber durch die HA Abgebrochen. Zu teuer. Es war auch immer ein Kampf um einen Taxischein,der aber von der Kasse bis 2016 genehmigt ist. Trotzdem gaben einige Ärzte keinen Taxischein,sodass der Mann ständig Urlaub nehmen muste um seine Frau Fahren zu können, mit der Gefahr hin, seinen Arbeitsplatz zu Verlieren.

Für Fremde Personen ist das nicht zumutbar, da sie jederzeit Krampfen kann, sie ist auh leicht Inkontinent, sie Erbricht oft. Manche Wege zum Arzt sind weit Entfernt, aber wer soll als Fremde Person die Verantwortung Übernehmen, wenn etwas Passiert. Das Traute sich nicht einmal der Pflegedienst zu.

Nun ist sie nicht mehr in der Lage weitere Wege im Auto mit zu Fahren. Der Mann muss seinen Gesamten Urlaub dafür Opfern, und Sehen wie er seine Frau zu Bestimmten Ärzten hin Bekommt.

Ruhe hat er nie und Lebt nur in Angst.

Nun sll sie vom SG zum Gutachter. Wegstrecke über 200 km pro Tour. Man bat den HA um ein Attest, dass die Frau nicht reisefähig ist.

Doch die HA Sagte  - Wenn sie von ihrem Wohnort, der 10 Minuten Autofahrt vom HA entfernt liegt, die Frau die HA ja Erreicht, ist sie auch reisefähig. Die selbe Ärztin Schrieb den Elektorollstuhl auf. A: passt so ein Rollstuhl nicht ins Auto und B: wie passt das zusammen?

Bahnfahrt ist hier wohl unmöglich.

Anfragen an TV Sendeungen Scheiterten. Ist doch egal, ob da eine kranke Frau Verstirbt. Vielleicht wartet man auch darauf?

Orthopäden raten zum Wechsel der HA, da sie es ebenfalls so Sehen, dass die Frau nicht zum Gutachter Anreisen kann, aber der Gutachter zu dieser Frau Fahren könnte. Aber soll man wieder den Arzt Wechseln? Denn es ist schwierig bei einer laufenden Klage einen neuen HA zu Finden.

Das nur als Kurzgeschichte.

Erzählt eure Erfahrungen.

Unterschriebt bitte für die Frau, damit eine Pedition Erfolgen kann.

Denn die Frau und viele andere Kranke brauchen Hilfe und haben das Recht wie ein gesunder Mensch Behandelt zu werden.

3 Jahre Isoliert vom MDK, nun endlich kann sie raus, und wieder durch Rollstuhl meist am Haus gebunden. Was für ein Leben?

Vielelicht Interessiert sich doch mal endlich ein Sender dafür?

Gruß:

Michael Schulz

Ich danke für Kommentare.