Gegen den Gestank!

Die Arbeitsbedingungen in der nördlichen Hemisphäre haben sich in den letzten Stunden wieder einmal dramatisch verschlechtert. 

Ein beißender Gestank breitet sich langsam weltweit aus.

Die geschädigten klagen über tränende Augen, Kratzen im Hals und Schmerzen der Schleimhäute.

Forscher auf der ganzen Welt arbeiten zusammen, um die Ursache dieses Gestanks zu bestimmen. Vermutet wird die Quelle an der Technischen Universität Wien im 5. Stock. 

Unklar ist, ob es sich um ein missglücktes Experiment handelt, oder ob der Gestank natürlichen Ursprungs ist. 

Die Ärzte stehen vor einem Rätsel und raten den Betroffenen Ruhe zu bewahren und zuhause zu bleiben, sowie ihre Wohnung möglichst luftdicht zu versiegeln. 

 

Helft jetzt mit eurer Unterschrift mit, solche Vorkomnisse zu vermeiden! 

Setzen wir gemeinsam ein Zeichen!

Wir sagen STOPPT DEN GESTANK!