Taubenfütterungsverbote aufheben, Tauben"sport" verbieten

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Gast

#1

2014-03-31 11:08

Jeden Satz dieser Petition kann man nur unterstreichen: Während diese armen Tiere bundesweit verfolgt und diffamiert werden, werden andererseits die Wettflug-Taubenzüchter sogar noch subventioniert(der Begriff "Brief"taube ist ohnehin verlogen und verniedlicht eine bundesweit praktizierte krasse Tierquälerei). Laßt uns gegen die wahren Übel unserer heutigen Zeit angehen und unseren Frust nicht an unschuldigen Tieren auslassen!

Gast

#2

2014-03-31 11:32

Man sollte endlich aufhören, Tauben zu missachten !
Es sind Lebewesen wie andere auch, zudem ein Symol des Friedens. Die Stadt Aachen arbeitet seit Jahren erfolgreich gegen Überpopulation Verschmutzung mithilfe von Taubenhäusern, die von Ehrenamtlichen gewartet ( sauberhalten, Eier gegen Gipseier austauschen ) werden. Taubensport ist kein Sport und schon gar keine " Liebe " sondern reine Tierquälerei und sollte längst verboten sein. " Tierschutz ist Menschenschutz"

Gast

#3 Stadttauben sind Nachkommen verwilderter Brieftauben...

2014-03-31 12:50

- Tauben sind mittlerweile domestizierte Tiere wie Hunde oder Katzen. Sie haben Anspruch auf Versorgung analog vorgenannten und dürfen keinesfalls quälerisch vergrämt oder beseitigt werden.
- Entgegen vielfach irrig verbreiteter Meinung - gilt die Stadttaube seit vielen Jahren nicht mehr als Schädling im Sinne des Seuchengesetzes.
- Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auch explizit auf die Aussage des ehemaligen Präsidenten des Bundesgesundheitsamtes Prof. DDr. D. Großklaus, "... die gesundheitliche Gefährdung durch Tauben ist nicht größer als durch Zier- und Waldvögel". Die Verwendung von Begrifflichkeiten wie „Friedenstauben“ oder „Ratten der Lüfte“ verunglimpft in klischeehaftem Denken das tatsächliche Wesen dieser Tiere, das weder gut noch schlecht, noch nützlich oder unnützlich ist.
- Nach offizieller Auskunft des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege sind weiterhin Taubenausscheidungen im sauren Bereich so schwach (6-6,5 PH), daß ein Säureangriff auf Materialien wie beispielsweise Stein oder Metall unmöglich ist.
- Ergebnisse der Verhaltensforscher zeigen, dass sich die Populationsdichte in Städten in denen Tauben vergrämt, vergiftet, oder auf andere Art und Weise zu Tode gebracht werden, letztlich nicht verändert, da die freigewordenen Plätze durch Nachzug anderer Tiere belegt werden, oder sie auf andere Örtlichkeiten ausweichen.
Venedig ist lebensfähig mit Abertausenden von Tauben. Bevor man diesen hier an den Kragen geht, sollten vorher die Städte dafür Sorge tragen , dass nicht Zigarettenkippen, leere Bier- und Schnapsflaschen etc. und sonstige von Menschen zurückgelassene gewaltige unverrottbare Unratmengen die Straßen verunzieren.
Ulrich Dittmann
Wutbürger

#4 Tauben"sport" verbieten!

2014-03-31 13:44

Kein Tier macht Sport, seien es die Tauben, seien es die Pferde oder was sonst noch darunter läuft. Überall nur die reine Tierquälerei. Auch hier erweisen sich die Politiker als schamlose Kaste, zu der man oft genug auch die Richter zählen muß. Eine Schande, daß das Volk diese sich selbst legalisierenden Tier-, Natur- und Volksverderber immer wieder wählt. Die wollen ja so gern dem Volk dienen - aber ja doch, vor jeder Wahl. Danach wissen die nichts mehr davon. Die weitere Schande ist, daß die gedankenlose Masse des Volkes dem Treiben dieser und anderer legalen Tierquäler widerspruchslos zusieht. Es sieht den furchtbarsten Verbrechen an den Tieren zu u. fordert sie auch noch selber heraus - mit seinem Fleischfraß oder mit dem Besuch von Circus, Zoo, Rodeo, von den Tiermessen, die ebenfalls die reine Tieraquälerei sind u. a..

Wie asozial muß man aufgewachsen sein, um so schamlos in unendlicher Menge die Tiere, unsere liebenswerten Mitlebewesen, zu Tode zu quälen und quälen zu lassen, nicht nur hier, sondern auf allen Gebieten der Tierausbeutung, bei Jagd, Fischfang, Tier"versuchen" usw.. Der Mensch, der um sein eigenes erbärmliches Ego einen nicht existenten Gott anjammert, quält auf alle mögliche und undenkbare Weise gnadenlos seine Mitlebewesen, die 1000x mehr Seele haben als sie selber - ungeheuerlich. Der Mensch soll endlich u. bald von der Erde verschwinden, sonst haben die Tiere nie ihre Ruhe vor dieser Pest. Wer seine Unbildung auch noch an den Tauben ausläßt, kann moralisch kaum noch tiefer fallen. Da gehört wohl so mancher dazu, der mit seinem ekligen Kaugummi die Straßen vollspuckt. Dagegen sollten die erfindungsreichen Sicherheits-Bürokraten mal mit ihren beliebten Bußgeldern vorgehen, nicht gegen die Taubenfütterer, die ihre Menschenpflicht erfüllen.


Gast

#5

2014-03-31 14:09

Die große Aufregung der Menschen ist ;
das die Tauben einen ganz schlechten Kot haben!
Aber nur dadurch weil die Stadt und Wildtauben alles fressen was essbar ist um zu überleben!

Werden aber Tauben artgerecht gefüttert ,wird der Kot von Zeit zu Zeit immer besser!

Deswegen muss das füttern der Tauben mit artgerechten Futter ( Geflügelfutter ect.) erlaubt werden!

Kein Verbot für artgerechtes Futter für Tauben!


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2014-03-31 16:29



Gast

#7

2014-03-31 16:30

Es ist unglaublich wie "erfinderisch" der Mensch ist, um alles zu beseitigen, was ihm "im Weg ist".
Da kann man nur mehr den Kopf schütteln.
Wenn man Tauben aus der Nähe betrachtet, sie beobachtet, kann man erkennen welche wundervollen Geschöpfe das sind. Und mit betreuten Taubenschlägen, die einen Bruchteil von allen teuren Abwehrmaßnahmen kosten, würde man ihnen ein art- und tierschutzgerechtes Leben ermöglichen. Aber dazu fehlt es leider vielen Menschen an der Möglichkeit darüber nachzudenken.

Peter Kahr
Obmann TirolerTierEngel e.V.

Gast

#8

2014-03-31 17:17

Schön, dass das von uns 1996 entwickelte Taubenmanagement-Konzept nun auch Bestandteil dieser Petition ist, vgl.: http://www.akt-mitweltethik.de/images/aktuelles/2013/TaubenWienReferatundAnh%C3%A4nge.pdf

Gast

#9

2014-03-31 19:09

Auch Tauben sind Lebewesen....
Kümmert euch um sie

Gast

#10

2014-03-31 20:42

Absolut überfällig!
Taubenfreund

#11

2014-03-31 21:00

Vielen Dank an die Person, die diese Petition ins Leben gerufen hat. So eine Initiative ist wie ich finde schon lange überfällig.

Tauben sind friedliche und wunderbare Geschöpfe, leider haben sie es in unsren Städten wahrlich nicht leicht. Für das Leid der Tiere interessiert sich kaum jemand, im Gegenteil, die meisten Menschen haben nichts als Hass und Verachtung für die Vögel übrig. Man schädigt bewusst den Ruf der Statdtaube, um Fütterungsverbote und Vertreibungsmaßnahmen leichter durchzusetzen. Dieses grausame Vorgehen rechtfertigt man meist mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko welches angeblich von den Tieren ausghen soll.

Sollte dies wirklich stimmen, müssten dann nicht schon unzählige Menschen erkrankt sein? Tauben leben schließlich nicht erst seit gestern in unseren Städten. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, diese Unterstellung ist einfach unwahr. Tauben übertragen nicht mehr Krankheiten als andere freilebende Tiere oder gar Haustiere. Ich habe mich in der Vergangeheit um viele kranke Tauben gekümmert und erfreue mich bester Gesundheit. Jedem sollte jedoch klar sein: Tiere werden anfälliger für Krankheiten, wenn sie dazu gezwungen sind vom Abfall zu leben. Fütterungsverbote bewirken nur, dass mehr hungerde und kranke Tauben in unseren Städten leben. Solange der Taubensport betrieben wird und solange Müll auf den Straßen liegt, wird es auch Tauben in unseren Städten geben.

Es sollte eine bessere Lösung gefunden werden - um der Menschen und vor allem um der Tauben Willen. Eine guten Ansatz dafür bietet die Einrichtung und anschließende Betreuung von Taubenhäusern in denen Tauben leben und artgerecht gefüttert werden. Die Population der Vögel wird in den Häusern durch den Austausch von Eiern kontrolliert. Die Tauben halten sich so nicht mehr auf den Straßen auf, um nach Nahrung zu suchen und der Großteil ihres Kots wird auch im Schlag abgesetzt. So geht es Tier und Mensch gut!

Ich wünschte die Menschen würden ihr Herz ein wenig für das Leid der Stadttauben öffnen, bei Hunden und Katzen funktioniert es doch auch...

Gast

#12

2014-04-01 13:24

Tauben gehören zu einer Stadt. Man soll sie Pflegen und versorgen.

Gast

#13

2014-04-01 17:56

Das Fütterungsverbot führt zum langsamen Sterben der Tiere, Jungtiere können ohne ihre Eltern nicht mehr gefüttert werden und sterben und verwesen. Tiere absichtlich sterben zu lassen ist eine unterlassene Hilfeleistung, erst recht, wenn die langen Wintermonate bevorstehen. Ein Eindämmen der Population läßt sich damit nicht erreichen, wie Studien gezeigt haben, sie erreichen sogar das Gegenteil, daß Tauben ihre Brutbereitschaft nur verstärken, damit ihre Art nicht ausstirbt.


Gast

#14

2014-04-01 18:26

Das Taubenfütterungsverbot muss sofort aufgehoben werden , sollen die Tauben verhungern?
Denn das ist Tierquälerei und Tierquälerei ist strafbar!

Und Taubensport muss auch sofort unterlassen werden!

Gast

#15

2014-04-02 03:41

Mit dem Taubenfütterungsverbot ist der Tatbestand der Tierquälerei erfüllt und ich kann nicht ver-
stehen, daß es einfach hingenommen wird. Jeder denkt
nur an seine Belange und verhält sich stromlinienförmig um seine Ziele zu erreichen.
Klar ist es leichter diese Grausamkeit zu tolerieren, wenn man in seiner Stadt etliche Taubenhäuser hat. Was aber ist mit den Tieren, die
keine Hilfe haben? Wenn sog. Tierschützer den Tauben auch noch in den Rücken fallen, finde ich
das mehr als verantwortungslos.

Gast

#16

2014-04-02 04:15

jEDER sollte nach seinem Gewissen handeln und nicht
tierquälerische Verbote befolgen. Wie können selbst
"Tierschützer" dafür eintreten, Tauben hungern zu
lassen? Bei anderen Tieren würden sie auf die
Barrikaden gehen. Die Hauptsache, "meine" Tauben
bekommen ihren Schlag, wenn die für die Tauben
grausamen Ansagen der Städte befolgt werden.
Wofür haben wir überhaupt ein Tierschutzgesetz,
wenn so etwas nicht unter Strafe gestellt wird?
Es kann nicht sein, daß die Tauben so ausgegrenzt werden.

Gast

#17

2014-04-02 16:31

Tauben sind Mitlebewesen.

Es ist völlig unangemessen, sie erst als Brieftauben auszusetzen und dann in den Städten auszuhungern und zu bekämpfen. Ei-Austausch in speziellen Schlägen kann die Anzahl in Grenzen halten - oder auch das Verbot des Brieftaubensports, der nicht mehr zeitgemäß ist!

Gast

#18

2014-04-02 18:30

Tauben stehen im Grundgesetz und wir lassen alle zu,
daß die Sädte ihre Bürger dazu auffordern die Tiere
nicht zu füttern, sie also verhungern zu lassen.
Wie kann man sich mit dieser Einstellung auch noch
Tierschützer oder Tierrechtler nennen? Das ist
einfach nur grausam und feige. Dann muß ich gleich
sagen, damit ich meinen Schlag bauen kann, vergesse ich das Elend und die Not der anderen Tauben und verurteile auch noch die eigentlich
Gleichgesinnten, die füttern!

Gast

#21

2014-04-02 21:24

Lange überfällig, daß man sich über um die armen Dinger kümmert. Ich stand heute am Hauptbahnhof in MG und gab von meinem Brötchen ein paar Krümel einer Taube, die halb verhungert aussah. Prompt wurde ich von einer älteren "Dame" (schön fett gemästet) angegiftet. Solche Leute sollten sich einfach nur schämen.

Gast

#22 Re:

2014-04-03 12:01

#14: -

Am letzten Satz kann man erkennen, daß Sie grün wählen !


Gast

#23

2014-04-03 12:13

Sich um das Wohlergehen der Tiere zu kümmern bedeutet Fortschritt der Zivilisation.

Gast

#24

2014-04-03 14:12

Schutz der vorhandenen Tauben, ja , eine Mehrerzeugung egal durch was auch immer, nein !
gast

#25 Re:

2014-04-03 17:56

#24: -

Was soll denn das heißen? Das klingt ja so, als ob Sie den Tauben die Schuld an ihrer Existenz u. Vermehrung geben, oder den Fütterern. Schuld sind die Züchter, die ihre Tiere aussetzen, und die Politiker, die die Tiere verteufelt haben. Schuld an der Vermehrung haben die Städte selber mit ihrer Verweigerung, die Tiere zu versorgen. Wie wollen Sie die "Mehrerzeugung" denn verhindern? Durch Aushungern? Dann haben Sie die Petition nicht verstanden. Lesen Sie sie nochmal: Von Mehrerzeugung steht da nichts, da steht von ordentlicher Versorgung, von Eiwegnahme und von "Sport"verbot.