Rettet die Musikhochschulen

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Gast

#1976

2013-11-16 18:18

Als Jazzmusiker warne ich dringend davor, die Musikausbildung ob laien- oder hochschulmäßig
in irgendwelcher Form zu beschneiden. Musik ist
mindestens ebenso wichtig wie Geldangelegenheiten.
Sie werden schneller verschwinden als die Freude
an guter Musik.

Gast

#1977

2013-11-17 11:26

Ich finde es traurig, dass jemand aus der Kurpfalz die weltweite Bedeutung der Mannheimer Musikschule so geringschätzt, dass er sie gegen alle Argumente minimieren möchte.

Gast

#1978

2013-11-18 10:00

Die Musik ist ein hohes Kulturgut.
Es kann nicht sein, dass Musikunterricht und vor allem die klassische Musik nicht mehr unterstützungswürdig ist und nur noch kommerziell nutzbare wissenschaften finanziert werden.

Gast

#1979

2013-11-18 15:08

Ich habe von 1990-92 an der Musikhochschule im Hausdienst & als Orchesterwart gearbeitet und hierbei den Umzug von dem Hamburg-Mannheimer Hochhaus ins Siemens Haus miterlebt. Ich bin bis heute mit dem Tonmeister, Manuel Veronesi, eng befreundet und er war es auch, der mir davon erzählte.

Gast

#1980

2013-11-18 16:57

Der Studienort im Norden des Landes ist unverzichtbar und muß erhalten werden.

Gast

#1981 Mutantenstadl - in der Woche, im Jahr, und auch im Lääben

2013-11-18 17:04


Jetzt stellen Sie sich nur einmal vor, uns wäre wegen der Schließung einer der universal bildenden, baden - württembergischen Musikhochschul - Klassik - oder Kirchenmusikabteilungen ein Künstler wie beispielsweise Harald Schmidt vorenthalten geblieben. Nicht auszudenken. Der hat sich dort doch an einer solchen Institution akademisch ausbilden lassen. Wer hätte schöner auf die Rettung der Welt und die Einführung von Matriarchat, real existierendem Sozialismus und Quotenfrauen mit und durch Mutti im September 2005 in Deutschland vorbereiten können, auf Kaliber schließlich auch wie Frau Ministerin Bauer...


Gast

#1982

2013-11-20 15:22

#1980: - HOFFNUNG!!  ?

SWR2 aktuell 20.11.13.   16 Uhr                                                                                                                         "Versöhnliche Töne im Musikhochschulstreit Streichungen könnten gleichmäßiger verteilt werden"

Die Musikhochschulen im Land gehen wieder aufeinander zu. Die Rektoren der fünf Standorte diskutieren über die Umverteilung der wegfallenden Studienplätze und Professorenstellen. Und es bleibt die Hoffnung, dass am Ende weniger eingespart werden muss als bisher gedacht.

Im Streit um die Sparpläne des Wissenschaftsministeriums rücken die Musikhochschulen wieder enger zusammen. Zu Beginn der Woche hatte Ministerin Theresia Bauer (Grüne) sich mit den Rektoren aller fünf Standorte getroffen. Mannheim sei wieder in die Landesrektoren-konferenz zurückgekehrt und Trossingen habe dies angekündigt, teilte sie heute mit.

Trossingen und Mannheim sind nach den bisherigen Plänen am stärksten von der Streichung von 500 Studienplätzen und 50 Professorenstellen betroffen. Damit sollen vier bis fünf Millionen Euro für den Haushalt eingespart werden.

Mannheims Musikhochschuldirektor Rudolf Meister zeigte sich optimistisch, dass am Ende weniger als die geplanten Studienplätze gestrichen werden könnten. Die Aussage der Ministerin wertete er als Zeichen, dass die Einschnitte gleichmäßiger als bisher vorgesehen auf die fünf Hochschulen verteilt werden sollen.

Berufungsstopp wird aufgehoben

Die Ministerin und die Rektoren einigten sich darauf, den Dialog bis Juni 2014 weiterzuführen.                                Dabei sollen verschiedene Schwerpunkte wie etwa berufliche Perspektiven für die Absolventen, Jazz oder Pop gesetzt werden.

Der wegen der Sparpläne erlassene Berufungsstopp wird nach Angaben des Ministeriums aufgehoben und durch eine strenge Prüfung im Einzelfall ersetzt. In künftige Dienstbesprechungen werde auch die Popakademie in Mannheim einbezogen. Nach Bauers ursprünglichen Plänen soll diese in die Mannheimer Musikhochschule integriert werden.

Der Vorsitzende der Rektorenkonferenz, Hartmut Höll aus Karlsruhe, hatte schon im Oktober davon gesprochen, sich vom Begriff der "Vollhochschule", die alles anbiete, zu lösen. Stattdessen sei ein Vollangebot für ganz Baden-Württemberg anzustreben. Dabei sollen Qualifizierungszentren an den einzelnen Standorten eine Rolle spielen.

In Baden-Württemberg gibt es fünf Musikhochschulen. An den Standorten Freiburg, Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart und Trossingen werden die Studierenden auf künstlerische und musikpädagogische Berufe vorbereitet.

Quelle: SWR Landesschau aktuell

 


Gast

#1983

2013-11-22 14:23

Hope to hear Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks in Shanghai in the near furture

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2013-11-23 20:13



Gast

#1986

2013-11-25 18:33

Sanierung durch Streckenstilllegung hat auch nicht bei der Bahn funktioniert. Auch das Sponsoring kann nur eine Ergänzung sein. Wer als Regierung glaubt, in der Metropol-Region Rhein-Neckar auf eine kulturelle Perle,wie die Musikhochschule Mannheim, verzichten zu können, der verkennt, welche Bedeutung diese Hochschule für die Musik in der Region hat. Es ist leichter, kostengünstiger und menschlicher so etwas Wertvolles zu erhalten. Eine geklebte Ming-Vase bleibt auf Dauer hässlich.

Gast

#1987 Re: Mutantenstadl - in der Woche, im Jahr, und auch im Lääben

2013-12-13 22:42

#1981: - Mutantenstadl - in der Woche, im Jahr, und auch im Lääben 

Au weia, für die große Kopulation soll der rote Superwimpernklimperer aus dem Muffeland Justizminister werden. Dann wird's wohl richtig eng mit dem Geld für alles, was ein wenig ab von mainstream, EUSSR, Sozialismus, Bankensozialismus und alternativlos - allgemeiner Banken - , Euro - und Weltrettung liegt. Besser schnell zurück in die Höhle, kollektive Regression, am besten zurück in die Mutti oder garnicht erst raus! À propos, Frau Nahles als Sozialministerin wird bestimmt für die Einführung des Wahlrechts für Kinder sorgen, von dem sie schon seit Jahren spricht...

Gast

#1988

2013-12-20 08:03

Es wäre eine Schande und ein Armutszeugnis, die Musikhochschulen zu schließen. Einsparen ja, aber nicht bei der Bildung, schon garnicht bei der musikalischen!!

Gast

#1989 Ich bin immer wieder schockiert ...

2014-01-15 05:42

Ich bin immer wieder schockiert, wie Grüne Bildungspolitik aussieht: Pläne zur Entlassung von fast 12000 Lehrern, Schulschließungen und die Schließung von Kernbereichen der Musikhochschulen.

Gast

#1990 Der Verfassungsrang der Blödheit

2014-01-15 22:52

#1989: - Ich bin immer wieder schockiert ...

Hauptsache, Baden - Württemberg wird möglichst schnell homosexuell, LGBTTIQ ... 'affirmative action', political correctness, Erziehung nicht durch Eltern, sondern durch 'die Volksgemeinschaft', grüne Gehirnwäsche, grüner Tugendterror, grüne thought control, Gleichschaltung, Fummelstaat, alternativloser, grünbrauner Sozialismus: Das ist der Bildungsplan, der ruhig auch etwas kosten darf. So entmündigt und korrumpiert man StaatsbürgerInnen von Anfang an. Ein Hoch auf die Banane ...

 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2d/Volker-beck-rosa-funken.JPG...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gast

#1991 Re: Ludovica Bello, Opernsängerin

2014-01-18 10:11


Gast

#1992 Auf den Punkt

2014-02-02 17:11

SchmidtSchnauze hat ein luzides Intervall anläßlich der '50sten Münchner Sicherheitskonferenz' 2014...


Gast

#1993 ...

2014-02-02 17:22

... mit Flügel oder ohne, Hauptsache Intervall. Gut so, Helmut, weiter so.


Gast

#1994

2014-02-16 07:10

Kein Mensch ohne Musik, ohne Musik kein Mensch.

Gast

#1995

2014-02-27 16:37

Ich kenne tolle Künstler, die aus dieser Hochschule kommen. Deutsche und ausländische. Genau diese Hochschule muss in Mannheim bleiben, gerade hier kann sich unsere Kultur wunderbar zeigen für Viele.
Mannheim - Arbeiterstadt
Mannheim - Wirtschaftsstadt
Mannheim - Popstadt
Mannheim - Klassikstadt

Gast

#1996 Wir bilden die Zukunft ? - es schreibt Ihnen - #262

2014-03-01 14:00

Kann es sein, daß ich träume? Vielleicht habe ich da auch eine komplette Fehlinformation.
Die Lehrergewerkschaft GEW will Unterrichtsmaterial "Der heterosexuelle Fragebogen..." für Kinder im 7. Schuljahr eingesetzt sehen:

Anbei ein Auszug von der GEW - Hansreichung für Lehrkräfte "Lesben und schwule Lebensweisen, ein Thema für die Schule" - überarbeitete Auflage, Feb. 2013.

Lassen Sie sich die Frage 10. beim Lesen auf der Zunge zergehen - um bei Frage 11. auf den "Elektroschock" vorbereitet zu sein.

1. Woher, glaubst du, kommt deine Heterosexualität?

2. Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?

3. Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?

4. Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?

5. Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?

6. Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?

7. Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?

8. Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?

9. Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?

10. In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?

11. Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?

12. Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?“



Was hat das mit Bildung "Bildungsplan 2015" zu tun? Diese Indoktrination soll fächerübergreifend "gelehrt" werden. Nein Danke! Grün-Rot schreitet vernichtend Schritt für Schritt voran.


Gast

#1997 Re: Wir bilden die Zukunft ? .... - kostspielige, morbide Bildung

2014-03-04 10:50

#1996: - Wir bilden die Zukunft ? - es schreibt Ihnen - #262

Kann es sein, daß ich träume? Vielleicht habe ich da auch eine komplette Fehlinformation...

Wenn es ein Traum ist, dann ein Albtraum. Eine Fehlinformation ist es jedenfalls nicht, sondern Seite 20, Spalte links, in dieser 'Publikation für Lehrer/innen' ('Wir bilden die Zukunft'): 'Phase 4 ... Der Heterosexuelle Fragebogen'.

Kinder und überhaupt junge Menschen, junge Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, gehören eben vom deutschen Staat erzogen, gebildet und ausgebildet.

Das hat sich doch schon bei Hitler bewährt (s.u.). Ist es nicht wunderbar, dass Mutti (s.a.u.) als Frau(?) und alternativlose und lupenreine Urdemokratin diesen Job jetzt macht, endlich die Feminazis das Wort führen?!

Da bleibt eben kein Geld mehr übrig für eine womöglich distinguierte, elitäre musikalische Bildung und Ausbildung, ohnehin alles nur ein Produkt des Patriarchats, der Wurzel allen Übels. Am Ende meinen die Studentinnen und Studenten noch, sie könnten selbst Denken oder sogar bestimmte Inhalte besser kommunizieren, als der deutsche Staat mit seiner unfehlbaren, allmächtigen Exekutive es kann.

 

 


Gast

#1998

2014-04-06 12:29

Schluss mit einseitigem, ideolog. Kahlschlag im kulturellen Bereich. Hier wird zerstört, was in Jahrzehnten aufgebaut wurde und zwar weniger aus Notwendigkeit, sondern aus Gründen der Klientelpolitik.
Di

#1999 Pop-Akademie!?

2014-04-18 19:51

Das ist *genau* was wir brauchen!!!
Klassik ist tot.
Freibier für alle!
;-)

Gast

#2000

2014-04-26 08:29

Es ist nicht zu fassen: die Grünen wollen die Kultur begrenzen! Wozu noch Grün wählen, wo es schon Schwarz ist?