Kulturhauptstadt Flensburg

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Gast

#76

2011-11-15 18:11

Ich muss herrlich sagen, dass ich noch nie im Volxbad war, aber wenn es geschlossen wird, habe ich auch nicht mehr die chance es kennen zu lernen. Wenn es um musik und kultur geht, ist es immer verkehrt sowas zu schließen dadurch verliert eine stadt an wert und macht es besonders für junge und jene die an musik und kultur interessiert sind uninteressant. Besonders Flendsburg, die von charme nur so trotzt sollte begreifen, dass man sowas nicht tut.

Gast

#77

2011-11-15 18:15

Kürzt mal bei denen, die das Geld wirklich haben!

Gast

#78

2011-11-15 18:15

Volxbad olé

Gast

#79

2011-11-15 18:16

Ich mag Flensburg und Konzerte.
Vielleicht mag ich Flensburg, weil ich da abends auf Konzerte gehen kann. Die Tage davor sind dann viel euphorischer.
Wenn es da keine Konzerte mehr geben würde, würde ich wahrscheinlich nicht mehr kommen.
Außerdem: Kinder vonne Straße!

Gast

#80

2011-11-15 20:17

kulturprojekte - besonders im bereich jugendförderung - sollten eher mehr als weniger unterstützt werden! oft fühlen sich junge menschen allein gelassen, suchen nach unterstützung und halt in unserer gesellschaft. das kann die förderung von künstlerischen talenten und wunderbaren ideen bieten. das darf nicht in den hintergrund geraten, auch wenn haushaltsquerelen und andere probleme in den kommunen viel zeit auffressen... was wir heute fördern müssen wir apäter nicht anderweitig beheben!

Gast

#81

2011-11-15 21:04

...denn ohne Kultur ist Flensburg nur noch Flensburg

Gast

#82

2011-11-15 21:23

Schleswig-Holstein braucht Einrichtungen wie das Volxbad. Viele kleinere Städte sind schon vom "Aussterben" bedroht. Lasst uns FL nicht auch noch bald dazuzählen!

Gast

#83

2011-11-15 22:04

wenn man in HUSUM gewohnt hat mußte man mindestens nach FLENSBURG fahern um was zu sehn und erleben!!!

Gast

#84

2011-11-15 22:34

Ohne Kultur ist man Tod!

Gast

#85

2011-11-15 22:51

Flensburg ist und bleibt die talentierteste Stadt Deutschlands.

Gast

#86

2011-11-15 23:20

- Der WILLE und nicht die Gabe macht den Geber - (Gotthold Ephraim Lessing)

Gast

#87

2011-11-16 01:42

wir vom Kraja-Fan-Club Erfurt hören mit Bestürzung, dass eine inzwischen zur kulturellen Institution gewordenes Folk-Festival vielleicht sterben muss, weil diese Gesellschaft nur noch fragt, was es kostet und nicht was es nützt

wir unterstützen deshalb diese Petition und hoffen, dass die Entscheider über den Tellerand hinaus denken

Kultur - und noch mehr die vielfältige - braucht Macher, und die Macher brauchen finanzielle Mittel, sonst geht das Puzzle nicht auf!

viele Grüße aus Erfurt
Fred Krüger
www.kraja-in-erfurt.de


Gast

#88

2011-11-16 09:39

Die Stadt Flensburg sollte die wirtschaftliche Bedeutung der Kultur berücksichtigen. Meine Freunde und ich aus Erfurt waren nun schon dreimal dort. Wir haben übernachtet, gegessen, eingekauft und unser Geld ausgegeben. Das sicher nicht, um unsere "Punkte" zu besuchen.

Gast

#89

2011-11-16 10:18

Statt neuer "think tanks", Stadt- und Kulturmanager einzurichten und viel Geld dafür auszugeben, sollten die gewachsenen, gut funktionierenden und gut angenommenen Kultstätten weiter gefördert werden!
Damit kann Flensburg punkten als Kulturstadt!

Gast

#90

2011-11-16 11:01

Kultur ist wichtig!

Gast

#91

2011-11-16 11:52

Flensburg ist sicherlich eine der schönsten Städte im Norden - doch will die Stadt allen Ernstes veralten?
Was hält denn die Jungen? Sicher nicht die Jobsituation. Nein - junge Menschen suchen sich eine Stadt doch nach dem Lebensgefühl aus - dazu gehören auch Möglichkeiten, Kultur zu erleben! Deshalb hat Berlin doch so einen Boom - wobei Berlin als Stadt nicht halb so schön ist wie Flensburg. Berlin ist verrückt, hip, heiß - Flensburg ist eingeschlafen und ziemlich kühl.
Also, liebe Städteköpfe - Ihr habt gute Ansätze geliefert. Nun denkt auch weiter!

Gast

#92

2011-11-16 12:02

Hier wird doch schon wieder nur an der falschen Stelle gespart...

Gast

#93

2011-11-16 12:53

Die kleinen Theater sind ein wichtiger Beitrag in der Kulturlandschaft. Mit viel Idealismus schaffen sie es mit sehr wenig Fördermitteln viele Menschen zu begeistern. Sparen ja - aber nicht an der falschen Stelle!

Gast

#94

2011-11-16 13:51

An der Kultur und Bildung sollte man am wenigsten sparen, da die beiden für die Reife einer Gesellschaft stehen.

Gast

#95

2011-11-16 14:13

volksbad bleibt !!!!!

Gast

#96

2011-11-16 16:19

Alle mitmachen..!

Gast

#97

2011-11-16 16:23

Flensburg ist soo berühmt durch Handball und Datenbank für Verkehrssünder. Auch durch erfolgreiche fleissige Menschen die sich etwas einfallen lassen, dass immer mehr Menschen auch Flensburg durch kulturelle Events kennen lernen und dorthin reisen, das belebt die Stadt, die Gastronomie, Unterkünfte und letztendlich auch alle Geschäfte der Innenstadt. Ja schließen Sie alles, dann haben wir keinen Grund mehr dorthin zu kommen und bald werden noch mehr Türen in Flensburg verschlossen sein und noch mehr Flensburger Bürger keinen Lebenserhaltenden Job mehr haben. Vielleicht gibt es andere Potentiale auf die man verzichten könnte, echte Kostenfaktoren, vergesst bitte nicht, Kultur führt in angenehmer Weise Menschen zueinnander, auch ein wirtschaftlicher Motor einer Komune, oder habt ihr es nicht mehr nötig??

Gast

#98

2011-11-16 21:49

Flensburg hat genauso wie die anderen Städte kein Ausgabeproblem, sondern ein Einnahmeproblem. Wir als Gemeinschaft wollen nicht mehr die notwendigen Gelder für unser gemeinschaftlich soziales und kulturelles Leben in unserer Stadt, in unserem Bundesland und in der BRD zahlen. Wir leben zu sehr in einer Abschreibe- und Geiz ist Geil Gesellschaft, dass die die es könnten es als selbstverständlich empfinden, dass die Plätze die sie z.B. im Landestheater belegen auch noch subventioniert werden.

Gast

#99

2011-11-17 07:57

Die Niederdeutsche Bühne muss in der jetzigen Form erhalten bleiben.

Gast

#100

2011-11-17 11:56

Sparen ist die akzeptable eine Seite, kulturelle Einrichtungen ion ihrer Existenz zu bedrohen die unmögliche andere.
Im übrigen ist seriöse Unterhaltung auch Kultur und jeder Ernst Unterhaltung.