Endlich Opferschutz vor Taeterschutz und nicht umgedreht

Noch immer steht der Täter im Mittelpunkt

Ich kämpfe nach dem Opferentschädigungsgesetz für mich.Seit 1954 hat der Täter ( mein Erzeuger ) Kinder vergewaltigt und gequält. ( durch amtliche Akten beweisbar )In der Zwischenzeit sitzt er in Sicherungsverwahrung und ob das so bleibt kann ich nicht mehr wissen.In meinem Fall wurde der Täter verurteilt,was ich erst beweisen musste.Zweimal wurde mein Antrag abgelehnt von einem Mitarbeiter auf dem Gesundheitsamt,der sonst für die Finanzierung von Schwangerschaftsabbrüchen tätig ist. (beweisbar durch Akten ).Billigend nahm das Amt meine Retraumatisierung in Kauf und schickte mich zu einem Gutachter,obwohl der Ablehnungsbescheid schon fest stand.Beim Gutachter war ich 25 Minuten,der dann von einem alten Ärzteblatt abschrieb.Ferner rechnete er Leistungen ab,die er nicht erbrachte und behauptet dazu noch "eine multiple Persönlichkeit bin ich nicht auf Grund der an mir begangenen  sexualisierten Gewalt geworden".Sechs Gutachten fertigt der Arzt pro Woche an einem Tag an.Für jeden ungefähr 25 Minuten.Das hat nichts mit einer Gutachtertätigkeit zu tun,beeinflusst aber mein Leben völlig.Man hat mir mein Leid abgesprochen.Für eine Opferentschädigung leide ich nicht genug.Ich leide aber sehr und es vergeht kein Tag an dem ich nicht an diese Taten denke,die der Täter mir antat.Es geht schon lange nicht mehr nur ums Geld,aber um meine Würde,die mir in diesem System erneut genommen wurde.Ich bitte Euch um Eure Unterschrift für meine gestohlene Würde.Taeterschutz darf nicht mehr vor Opferschutz gehen.Ich habe Angst.Bitte helft mir mit Eurer Unterschrift ! Mathe Liza Sophie