Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Gast

#2226

2014-08-04 21:30

Tieren darf kein Leid widerfahren, denn sie fühlen wie wir Menschen, Schmerzen, Angst, Trauer, Verzweiflung, wir müssen uns im klaren Sein, dass das auf Dauer auch uns Menschen schadet, weil wir dann kein Mitgefühl mehr in uns tragen, wir sollten unseren Kindern ein Vorbild sein und Werte wie Achtung,Respekt, MitGefühl,Nächstenliebe, Dankbarkeit, Verantwortung und vieles mehr wieder lernen vorzuleben.


Gast

#2227

2014-08-05 19:23

Österreichische Milchkälber: 90 Stunden über 2500 km nach Spanien transportiert!

Text von Martin Balluch
www.martinballuch.com

Eine Säugetiermutter gibt nur Milch, wenn sie ein Kind geboren hat. Dieses grundsätzliche Faktum wird von KonsumentInnen von Kuhmilch gerne vergessen, erwähnt doch die Werbung nichts davon. Jedes Jahr gebiert die Kuh also ein Kalb. Für die weiblichen Kinder gibt es zumeist eine „Verwendung“, sollen sie schließlich die Mütter in der Milchherde nach kurzer Zeit ersetzen, wenn diese ausgelaugt sind und ihre Milchleistung zurückgeht. Die männlichen Kälber allerdings sind vom wirtschaftlichen Standpunkt aus „überflüssig“. Vor einigen Jahren noch gab es die sogenannte Herodesprämie, eine EU-Zahlung dafür, männliche Milchkälber in der nächsten Tierkörperverwertung vernichten zu lassen, um den Markt zu entlasten. Aufgrund großer Proteste wurde dieses Projekt beendet. Was geschieht nun mit den rund 80.000 männlichen Kälbern aus der Milchindustrie in Österreich, die jährlich „überzählig“ sind?

Sie werden in den Süden transportiert. Wir vom VGT haben uns das kürzlich wieder angesehen und sind einem LKW vom Raum Wien bis nach Spanien gefolgt. 90 lange Stunden dauerte für die kleinen Tierkinder, die ständig nach ihrer Mutter schrien, der gesamte Tiertransport. 2500 km legten sie dabei zurück, auf dreistöckigen LKWs mit Anhänger, gut 250 Kälber auf einmal.

Es war ein wirklich erschütterndes Erlebnis für mich, diese Reise mitzumachen. Zunächst fuhr ein Transporter über 7 Stunden einen Hof nach dem anderen im Weinviertel bei Wien an und sammelte die Kälber ein. Sie sind kaum 14 Tage alt, oft baumelt noch die Nabelschnur vom Körper. Ja, sie sind so klein, dass man sie aufheben und in die Arme nehmen könnte. Stattdessen werden sie von Anfang an mit schweren Gummischläuchen geprügelt, bekommen den Schwanz verdreht und werden an den Ohren gezerrt. Die verwirrten kleinen Wesen wissen nicht, wie ihnen geschieht, was man von ihnen will.

Auf der langen Reise werden sie 3 Mal von einem Tiertransporter auf den nächsten verladen, immer unter Geschrei und Schlägen. „Klatsch, klatsch!“, trifft der Gummischlauch auf den zerbrechlichen Tierkörper, kaum 5 m neben mir. „Du Fotze!“, brüllt die Treiberin das hilflose Tier an. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Warum haben sie überhaupt kein Mitgefühl mit diesem Wesen? Wieso lassen wir das zu?

In den LKWs gibt es keine Tränken und schon gar keine Nahrung. Die Kälber seien zu klein, heißt es, sie würden noch Muttermilch brauchen und vertragen kein Wasser. Die EU schreibt für Rinder in diesem Alter eine maximale Transportdauer von 9 Stunden vor, dann müsste der LKW 1 Stunde Pause einhalten, bevor er wieder 9 Stunden fahren kann. Anschließend sollten die Tiere für 24 Stunden entladen werden, bevor es weitergehen darf. Müssten, sollten. Wer kontrolliert das im fernen Spanien? Das Gesetz wird ständig gebrochen. Drüben auf dem LKW-Parkplatz schlafen die Fahrer 8 Stunden im klimatisierten Führerhaus, die Kälber stehen die ganze Zeit dicht gedrängt im Laderaum in der prallen Sonne. Ich kann es kaum fassen.

Was müssen diese armen Wesen von der Welt halten, in die sie hineingeboren wurden? Zuerst die Trennung von der Mutter, dann nur noch Schläge und Geschrei. Auch Biokälber sind darunter. Am Ende fallen sie vor Erschöpfung aus dem Transporter. Manche tot. Ein erschütternder Anblick, ein Haufen toter Kälber mit AMA-AT Ohrmarken vor mir, nachdem der LKW abgefahren ist. Ein Transport über 2500 km in den Tod. Wozu? Für Exportsubventionen?

Aber vielleicht haben es diese toten Tiere sogar besser getroffen als jene, die überlebt haben. Im heißen Spanien, inmitten einer dürren Landschaft ohne grünem Grashalm, stehen die Tierfabriken. Kälbermast, die Tiere anämisch gehalten, in sargähnlichen Einzelboxen, für das weiße Kalbfleisch. Andere wieder landen in der Stiermast auf Vollspaltenboden ohne jegliche Stroheinstreu, 18 Monate lang. Eine ewige Zeit, um die gleichen schmutzigen Wände anzustarren. Den anschließenden Tod im Schlachthof möchte ich mir gar nicht ausmalen.

Zivilisiert soll das sein, so mit Tieren umzugehen? Kultur soll das sein, die Körper dieser Tiere zu fressen? Nach 5 Tagen Verfolgung solcher Transporte nach Spanien bleibt bei mir nur das blanke Entsetzen zurück.

Martin Balluch


Gast

#2228 Rechtlos im Supermarkt

2014-08-06 20:01

abcdef abcdef

Rechtlos im Supermarkt
Anspruch und Praxis des Lebensmittelrechts
http://www.foodwatch.org/fileadmin/Themen/Lebensmittelpolitik/Dateien/foodwatch_2014_Rechtlos_im_Supermarkt__d_.pdf

Hallo Herr und Frau Ich mache Kredit Angebote für Menschen beschäftigt und in d

#2229

2014-08-07 17:05


Hallo Herr und Frau Ich mache Kredit Angebote für Menschen beschäftigt und in der Lage, mich zurück zu zahlen mein Geld; Mein Interesse liegt bei 2% für jedermann erschwinglich. Sie, die Suche nach dringend Darlehen hier ist meine E-Mail: E-Mail:

Gast

#2230 Mediziner fordert Mindestpreis für Fleisch

2014-08-07 20:20

abcdef abcdef

Streit um Tierschutz
Mediziner fordert Mindestpreis für Fleisch

Wie lässt sich das Wohl der Tiere in den Ställen verbessern? Ein
Tiermediziner fordert mehr Engagement vom Staat. Ein gesetzlicher
Mindestpreis könnte höhere Standards finanzieren.

Bramsche. In der Debatte um höhere Tierschutzstandards in der Landwirtschaft
fordert der Tiermediziner Thomas Blaha ein Eingreifen des Staats bei
Fleischpreisen. Da der Tierschutz seit 2002 Staatsziel in Deutschland sei
und damit als Schutzgut gelte, könne der Staat einen gesetzlichen
Mindestpreis für Fleisch festlegen, sagte Blaha der Deutschen
Presse-Agentur. „Dieser garantierte Einnahmen-Sockel würde dann an die
Landwirte fließen, die damit besseren Tierschutz umsetzen könnten, etwa mehr
Raum für die Tiere als jetzt.“ Das würde die Fleischpreise im Geschäft nur
um 10 bis 20 Cent pro Kilo teurer machen.

Blaha ist Professor der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Vorsitzender
der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz. Initiativen auf freiwilliger
Basis seien zu zaghaft, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Es müsse aber
auch verpflichtende Weiterbildungen für Landwirte und deren Mitarbeiter
geben, ebenso gezieltere Kontrollen auf Schlachthöfen und bei Landwirten.

Tierschützer und Landwirte streiten über den Schutz von Ferkeln in den
Schweineställen. Eine Reportage der ARD hatte kürzlich mit schockierenden
Bildern die Frage des Tierwohls und besonders der Ferkel in den Mittelpunkt
gestellt. „Die Bilder sprechen für sich“, sagte Fachreferentin Stefanie
Zimmermann vom Deutschen Tierschutzbund. Die Aufnahmen belegten, dass in der
konventionellen Massentierhaltung das Wohl des Tieres keine Rolle spiele.

Landwirte widersprechen dieser Darstellung. Der Film zeige eindeutig
rechtswidriges Verhalten, dies seien aber Einzelfälle, erklärte Jana Püttker
von der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands. Die
Landwirte hätten großes Interesse daran, möglichst viele Ferkel
großzuziehen.

dpa

Quelle:
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Streit-um-Tierschutz-Med
iziner-willMindestpreis-fuer-Fleisch-in-Niedersachsen


Gast

#2231 AbL: Russische Importsperre entlarvt Weltmarkt-Exportausrichtung erneut als Sackgasse

2014-08-08 14:54

abcdef abcdef

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)

AbL: Russische Importsperre entlarvt Weltmarkt-Exportausrichtung erneut als Sackgasse   

Als erneuten Beleg für die perspektivlose und hochriskante Ausrichtung der deutschen Landwirtschaft auf Weltmarkt-Exporte bewerten die Landesverbände Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) die aktuellen Import-Restriktionen Russlands. „Die Strategie großer Schlacht- und Molkerei-Konzerne einer Eroberung russischer oder chinesischer Märkte erweist sich nun endgültig als Sackgassefür Bauern“ so der NRW-Landesvorsitzende Bernd Schmitz.

Auch ohne die russischen Importsperren seien beispielsweise die Fleisch-Exporte nach Russland niemals sinnvoll gewesen, weil man die zu deutschen Kosten erzeugten Überschussmengen dort zu den Billigstpreisen der brasilianischen Konkurrenz habe verschleudern müssen. Agrarindustrielle Stall-Neubauten hierzulande erhöhten nur die Überschussproduktion und drückten damit die Erzeugerpreise in ruinöse Dimensionen, während Russland seit Jahren internationale Konzerne zum Aufbau riesiger Tierfabriken zur russischen Selbstversorgung einspanne, darunter sei auch der deutsche Tönnies-Fleischkonzern.

„Auch die Versprechungen hiesiger Molkereikonzerne von anhaltend guten Erzeugerpreisen durch Milchexporte auf den Weltmarkt zerschellenderzeit an der weltweit aufgebauten Überproduktion konkurrierender Milchanbieter mit deutlich geringeren Produktionskosten“, so der niedersächsische Milchbauer und AbL-Landesvorsitzende Ottmar Ilchmann. Auch vor der russischen Importsperre hätten sich die Milchpreise schon weltweit im freien Fall befunden. Die von den Molkereien angereizten Überkapazitäten drückten nun nach der russischen Entscheidung umso dramatischer auf die ohnehin noch nicht kostendeckenden Milcherzeugerpreise.

Bernd Schmitz verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass Bauernorganisationen wie die AbL oder der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) seit Jahren vor dieser strukturellen Export-Ausrichtung und Globalisierungs-Propaganda der Schlacht- und Molkereikonzernen und der damit eng verbundenen Bauernverbandsspitze gewarnt hätten, weil dadurch die Erzeugerpreise hierzulande gedrückt und auch bäuerliche Berufskollegen in anderen Ländern verdrängt würden.  

Die AbL warnt umso deutlicher vor einer Globalisierungs-Euphorie wie beim geplantenFreihandelsabkommen TTIP der EU mit den USA, weil dies die Risiken für Erzeugerpreise und Lebensmittelqualität noch potenzieren würde. Die AbL fordert zur Sicherung der Existenz bäuerlicher Erzeuger und kostendeckender fairer Preise eine EU-weite Überschussbegrenzung in der Tierhaltung nach dem Motto „Klasse statt Masse“ und rasche Maßnahmen für eine Orientierung der Fleisch- und Milchmengen am Bedarf der Europäischen Union.   

2.795 Zeichen – 08.08.2014


abcdef

Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Landesvorsitzender Bernd Schmitz

Landesverband Niedersachsen/Bremen e.V
Landesvorsitzender Ottmar Ilchmann
Pressesprecher: Eckehard Niemann
Varendorfer Str. 24, 29553 Bienenbüttel

   


Gast

#2232

2014-08-08 17:15

abcdef abcdef

Neue Studie: Fleisch erhöhte Brustkrebsrisiko
(häufigster Krebs bei Frauen)
Neue Metaanalyse: Fleischverzehr erhöht Risiko für Lungenkrebs
Die Jagd als Ursache für Verkehrsunfälle
„FairMast“ garantiert tierfreundliche Schlachtung
Die Spitze der Dreistigkeit: Das „Qualitätssiegel“ für Fleisch vom Deutschen „Tierschutz“bund
Dein ganz persönlicher Holocaust auf Deinem Teller
Kontaminiertes Fleisch gelangt nach Deutschland
ZDF: Frontal 21 - Edelfisch oder Ekelfisch? – Lachs in der Massentierhaltung
ARD: FAKT - Pestizide als Ursache für Bienensterben nachgewiesen

http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2014_00032_lp.html


Gast

#2233

2014-08-11 11:10

dass diese Tiere wenigstens einigermaßen in WÜRDE sterben dürfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gast

#2234

2014-08-12 04:58

Wenn schon geschlachtet wird, dann ohne Schmerzen für die Tiere

Gast

#2235

2014-08-13 13:15

Unfassbar grausam. Zu was der Mensch fähig ist. Unglaublich.

Gast

#2236

2014-08-13 13:19

unfassbar

Gast

#2237

2014-08-13 17:20

ich verlange, dass hier eine Änderung eintritt zu Gunsten der Tiere - es muß eine Überwachung her!

Gast

#2238

2014-08-13 17:50

da setzt die EU dieses blödsinnige Energielabel für Elektrogeräte durch, und wo es wirklich drauf ankommt, da kümmert sie sich nicht !! Wo bleiben endlich mal humane Tierschutzgesetze ?????

Gast

#2239

2014-08-14 20:22

Jedes Tier hat eine Seele!!!!!

Gast

#2240 The referendum: Remember animals.

2014-08-15 14:23

 

http://us2.campaign-archive1.com/?u=5323fef14402c8a6293efe8c3&id=38307d0e92&e=59f0a1b10e

 

Last month we asked supporters to demand a better deal for Scotland's animals after the coming independence referendum on September 18Th. See original bulletin here.



The Scottish Government has circulated a response to your messages. We want to present the truth behind the spin.


Ministers state that:


"You may be aware that over 95 per cent of the sheep, cattle and pigs slaughtered in Scotland are already slaughtered in premises with CCTV."


The Scottish Government is certainly aware that this claim isn't true.


The Food Standards Agency state that only 7 out of 28 red meat abattoirs and a mere 1 out of 4 poultry plants have CCTV. These are also monitored by management so useless.


"There is a possibility that any mandatory requirement for CCTV could impact disproportionately on the smaller, independent slaughterhouses. This could have the inadvertent consequence of lengthening journey time to slaughter for some animals if those
local slaughter houses become financially unviable."



The government goes on to insult intelligence by claiming that the introduction of CCTV will actually have a negative impact on animal welfare.


The Union UNISON backs Scotland for Animals' campaign. Tens of millions of pounds of taxpayers money doled out to the Scottish slaughter industry each year to finance more efficient and cost effective machinery to kill and butcher animals.


Leaving aside the huge amount of capital already available to these businesses SfA has made it clear to Ministers that a tiny fraction of these public subsidies could be earmarked to offset any costs of CCTV installation and management if absolutely necessary.


"The Scottish Government remains open to the possibility of introducing legislation to make
CCTV in slaughterhouses compulsory,...."



Another lie.


While sitting down negotiating at the Parliamentary Cross Party Sub-Group on CCTV set up at Scotland for Animals' request behind the scenes ministers had already made the decision to discount the possibility of introducing legislation.


From documents seen by SfA this decision was made in 2012.


Claims are also made that the Sub-Group's views will be taken into account.


Apart from the notable exception of the Scottish SPCA, Ethical Voice for Animals and Quality Meat Scotland the Group has descended into a grubby gathering where the slaughter industry, politicians and government friendly animal organisations swap ideas on how best to kick the issue of CCTV in abattoirs into the long grass.


Despite being officially open to the public members of Scotland for Animals and representatives of the European Alliance for CCTV in Slaughterhouses have been officially banned from attending.


In summary the government's response is a tissue of false claims, smoke and mirrors and "it wisnae me" type denials of responsibility.



The reply doesn't mention Minister Richard Lochhead telling us in writing that the Government wouldn't be acting on SfA calls for an overhaul of the Animal Health and Welfare Act as they had more important things to do.


Or that the government lied to the Scottish people and elected representatives saying that unstunned slaughter wasn't happening here. SfA were right, it was and still is.


Nor does it mention the government lying about legal advice in order to block CCTV in abattoirs. A lie told to the public and MSPs and for which still nobody has been held to account.


Or even that the Scottish Government instructed all councils in Scotland not to enforce laws put in place to limit the amount of meat sourced from animals not stunned before slaughter.




This response is from an administration which we now believe is actually incapable of telling the truth. They treat the people of Scotland like mugs and ensure the animals of Scotland have as little protection as
possible.


We call on MSPs with integrity from across the political spectrum to act and ensure our country leads the way forward rather than the race to the bottom.



According to ex-head of the Scottish Government Animal Health and Welfare Division, now head of the Scottish Association of Meat Wholesalers, animals are "raw material".



Not in the new Scotland.




Alba gu bràth


Gast

#2241

2014-08-16 03:36

Ich unterschreibe, weil ich diese unzähligen, täglichen Grausamkeiten an fühlenden und unschuldigen Lebewesen unerträglich finde und dieses gerne ändern würde.
Das Geld in unserer heutigen Wirtschaftswelt über das Leid von Lebewesen gestellt wird, ist unfassbar....
aber, dass die Politik auch dabei mitmacht, ist beschämend!!!

Gast

#2242

2014-08-17 11:05


Gast

#2243

2014-08-19 18:19

Wir müssen endlich aufwachen! Wir reden von Lebewesen. Diesem unerträglichem Leid muss ein Ende gesetzt werden.

Gast

#2244

2014-08-19 20:03

Diese Tortur auf den Schlachhöfen muss ein Ende haben

Gast

#2245

2014-08-19 20:36

Diese Missstände in den Schlachthöfen müssen unbedingt mit Videokameras überwacht werden .
Die Tiere haben ein Recht auf eine schmerzlose Tötung.Diese Qualen die sie oft erleiden weil der Schuss daneben ging und ihnen bei vollem Bewusstsein der Hals aufgeschnitten wird und sie noch lebendig an den Haken gehängt werden ist eine Bodenlose Gemeinheit.

Gast

#2246

2014-08-19 20:44

Es ist unfassbar in der modernen Zeit so etwas noch geschieht? .....

Gast

#2247

2014-08-19 22:03

es muss verboten werden ohne betäubung richtigen oder bei bewustsein sie so töten es ist tierquälerei!!!!!ARME TIERE WIE SEHR MÜSSEN LEIDEN BEVOR SIE STERBEN!!!!!ES MUSS ENDLICH AUFHÖREN UND ÜBERWACHT WERDEN!!!!!!!!

Gast

#2248

2014-08-20 06:47

Ich bin gegen das Essen von toten Tieren!

Gast

#2249

2014-08-20 08:07

Tierschutz ist Menschenschutz,
denn wer so grausam mit Tieren umgeht, macht es auch mit Menschen.

Gast

#2250

2014-08-20 17:55

DAS ist einer der Gründe, warum ich seit 30 Jahren kein Fleisch mehr esse.....